Die Haftung für Sozialaudits in globalen Lieferketten
Eine Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie
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Sozialaudits sind ein verbreitetes Instrument, um die Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten zu überprüfen. Durch die zunehmende Lieferkettenregulierung gewinnen sie noch einmal an Bedeutung. Aber was passiert, wenn es trotz der Überprüfungen zu Menschenrechtsverletzungen kommt? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Arbeit, die schwerpunktmäßig eine mögliche zivilrechtliche Haftung von Auditunternehmen nach dem geltenden Recht untersucht. Darüber hinaus werden Potenzial und Grenzen einer verstärkten gesetzlichen Regulierung von Sozialaudits anhand verschiedener Regulierungsansätze diskutiert. Die Arbeit soll dazu beitragen, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Sozialaudits so zu gestalten, dass sie ihrer Schutzaufgabe tatsächlich gerecht werden.
Erscheinungsdatum | 11.10.2024 |
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Reihe/Serie | Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht – Studies on International Economic Law ; 42 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 554 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht | |
Schlagworte | Auditierung • Corporate Sustainability Due Diligence Directive • CSDDD • governance gap • haftungsregime • Internationales Recht • Internationales Wirtschaftsrecht • Lieferkettengesetz • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz • LKSG • Menschenrechte • Menschenrechtsverletzungen • Nachhaltigkeit • Umweltschutz • Unternehmenspflichten |
ISBN-10 | 3-7560-1614-5 / 3756016145 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1614-3 / 9783756016143 |
Zustand | Neuware |
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