Smart Locks und verbotene Eigenmacht
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-46363-2 (ISBN)
Im Internet der Dinge ist es möglich durch Fernzugriff Funktionen von Sachen abzuschalten oder Sachen gänzlich unbrauchbar zu machen. Die Arbeit geht der Frage nach, unter welchen Umständen es sich bei derartigen Eingriffen um verbotene Eigenmacht handelt.
Dazu ermittelt die Arbeit zunächst Sinn und Zweck der verbotenen Eigenmacht. Anschließend wird ein differenziertes Schema mit Fallgruppen zur Bewertung verschiedener Eingriffe entwickelt. Schließlich werden aktuelle Fallbeispiele anhand dieses Konzepts bewertet.
Stephan Graf von Plettenberg ist Rechtsanwalt. Er vertritt Unternehmen in Rechtsstreitigkeiten vor staatlichen Gerichten, in Schiedsverfahren und bei der außergerichtlichen Streitbeilegung. Sein Forschungsschwerpunkt ist die private Rechtsdurchsetzung mittels digitaler Innovationen wie Blockchain, Smart Contracts und künstlicher Intelligenz.
Grundlagen.- Besitzschutz im BGB.- Verbotene Eigenmacht durch Smart Locks.- Smart Locks in der Praxis .- Literaturverzeichnis.
Erscheinungsdatum | 31.10.2024 |
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Zusatzinfo | XVI, 242 S. 1 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht | |
Schlagworte | Digitale Eigenmacht • Fernabschaltung • Fernkontrolle • Internet der Dinge • Smart Contract • Verbotene Eigenmacht |
ISBN-10 | 3-658-46363-5 / 3658463635 |
ISBN-13 | 978-3-658-46363-2 / 9783658463632 |
Zustand | Neuware |
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