Zwischen politischer und rechtlicher Verfassung
Hybridisierung der britischen Verfassung durch den UK Supreme Court?
Seiten
2024
Nomos (Verlag)
978-3-7560-0944-2 (ISBN)
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Im Jahr 2009 nahm der Supreme Court of the United Kingdom (UKSC) seine Arbeit als höchstes Gericht des Vereinigten Königreichs auf und verhandelte seither die prestigeträchtigsten und verfassungsrechtlich relevantesten Fälle. Während sich die Gerichte zunächst in ihre neue Rolle als oberste Richter des Landes einfinden mussten, hatten ihre Urteile schon von Beginn an großen Einfluss auf die "ungeschriebene" Verfassung des UK und das Gleichgewicht der Gewalten im "Separation of Powers Game". Zunächst werden die historischen, rechtlichen wie auch politischen Rahmenbedingungen erläutert, daran anknüpfend werden die bedeutsamsten Fälle von 2009 bis 2019 analysiert und im Spannungsfeld zwischen politischer und rechtlicher Verfassung verortet.
Reihe/Serie | Politik und Recht |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | Brexit • Common Law • Devolution Act • Gewaltenteilung • Großbritannien • Human Rights Act • Institutionalismus • Konstitutionalismus • Law Lords • Oberster Gerichtshof des Vereinigten Königreichs • Parlament • Richter • Separation of Powers Game • UKSC • Verfassungsgerichte |
ISBN-10 | 3-7560-0944-0 / 3756009440 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0944-2 / 9783756009442 |
Zustand | Neuware |
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