Straftaten in der Lieferkette
Eine strafrechtsdogmatische Analyse der Unternehmensverantwortlichkeit im Lieferantenmanagement
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Was sind die Pflichten eines deutschen Unternehmers bei der Anwerbung von Lieferanten? Was ist üblich? Welchen Einfluss nehmen welche Regelwerke? Gibt es auch strafrechtliche Pflichten? Diesen Fragen geht der Autor nach, indem er dogmatisch grundlegend die Entstehung strafrechtlicher Sorgfaltspflichten erforscht. Es wird ein Modell erarbeitet, mit dem sich strafrechtliche Sorgfaltspflichten begründet herleiten lassen. Der Autor geht der Idee des Verantwortungsprinzips nach und bezieht zur Lehre vom Regressverbot Stellung. Schließlich werden Auswirkungen auf die Garantenpflichtdogmatik erwogen. Mit Hilfe des erarbeiteten Modells wird die dynamische Thematik des Lieferkettenmanagements erschlossen.
Erscheinungsdatum | 23.09.2024 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 57 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 876 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Wirtschaftsstrafrecht |
Schlagworte | Commercial Law • Compliance • Criminal Law • CSR • Due Diligence • Global Compact • Liability • Lieferkette • Lieferkettenmanagement • Regressverbot • Sondernorm • Sorgfaltspflichten • Sorgfaltspflichtendogmatik • Strafrecht • Supply Chain • Supply Chain Management • Verantwortungsgrundsatz • Verantwortungsprinzip • Vertrauensgrundsatz • Wirtschaftsrecht |
ISBN-10 | 3-7560-2215-3 / 3756022153 |
ISBN-13 | 978-3-7560-2215-1 / 9783756022151 |
Zustand | Neuware |
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