Die Widerklage des Staates in ICSID-Schiedsverfahren
Eine Analyse der Kriterien der Zuständigkeit und der Konnexität
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Staaten erheben in Investitionsschiedsverfahren selten Widerklage. Auch wenn die Zahl der Widerklagen in den letzten Jahren anstieg, ist dieser Anstieg relativ verhalten. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Werk, ob es ein inhärentes Hindernis für staatliche Widerklagen in ICSID-Schiedsverfahren gibt. Hierzu analysiert die Autorin die Voraussetzungen der Zuständigkeit und der Konnexität. Sie systematisiert diesbezüglich die bisherige Rechtsprechung und Literatur anhand eigener Kriterien und arbeitet Maßstäbe zur Beurteilung der Zuständigkeit und der Konnexität heraus. Daher stellt diese Arbeit eine wissenschaftliche Analyse der Thematik sowie ein Handbuch zur Widerklage in ICSID-Schiedsverfahren dar und füllt eine Lücke im Schrifttum.
Erscheinungsdatum | 25.09.2024 |
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Reihe/Serie | Studien zum Internationalen Investitionsrecht | 48 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 681 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht | |
Schlagworte | connexity • Counterclaim • ICSID arbitration proceedings • ICSID-Schiedsverfahren • International Economic Law • Internationales Investitionsrecht • Internationales Wirtschaftsrecht • International investment law • Investitionsschiedsverfahren • investment arbitration • Jurisdiction • Konnexität • staatliche Widerklagen • state counterclaims • Widerklage • Zuständigkeit |
ISBN-10 | 3-7560-1826-1 / 3756018261 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1826-0 / 9783756018260 |
Zustand | Neuware |
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