Indirekte Horizontalverflechtungen
Eine Betrachtung aus kapitalgesellschafts- und kartellrechtlicher Perspektive
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Indirekte Horizontalverflechtungen haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit und Kritik von Kartellrechtlern und Wettbewerbsökonomen auf sich gezogen. Die Arbeit greift diese Kritik auf. Aus kapitalgesellschaftsrechtlicher Perspektive wird die Plausibilität der diskutierten Beeinflussungsmechanismen untersucht. Darüber hinaus wird erörtert, ob indirekte Horizontalverflechtungen kartellrechtlich fassbar sind oder es zumindest sein sollten, wobei sich die Arbeit zu dieser Frage ablehnend positioniert.
Erscheinungsdatum | 24.05.2024 |
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Reihe/Serie | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften ; 184 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 434 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
Schlagworte | antitrust law • Beeinflussungsmechanismen • Company Law • Competition Economics • competition restraint • corporate cooperation • Corporate Law • corporations • Gesellschaftsrecht • indirect horizontal linkages • indirekte Horizontalverflechtungen • influence mechanisms • Kapitalgesellschaften • Kapitalgesellschaftsrecht • Kartellrecht • Unternehmenskooperation • Wettbewerbsbeschränkung • Wettbewerbsökonomie |
ISBN-10 | 3-7560-1655-2 / 3756016552 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1655-6 / 9783756016556 |
Zustand | Neuware |
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