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Die Strafbarkeit von Whistleblowing im öffentlichen Dienst

(Autor)

Buch | Softcover
399 Seiten
2024 | 2024
C.F. Müller (Verlag)
978-3-8114-6243-4 (ISBN)
CHF 166,60 inkl. MwSt

In den vergangenen Jahren hat die gesellschaftliche und rechtspolitische Debatte rund um das Thema Whistleblowing weiter an Fahrt aufgenommen. Dies war bedingt durch die Whistleblowing-Richtlinie der Europäischen Union von 2019 und das darauf basierende Hinweisgeberschutzgesetz. Hierdurch trat erstmals im nationalen Recht ein einheitliches Schutzgesetz zugunsten von Whistleblowern in Kraft.

Gerade die Strafbarkeitsrisiken im öffentlichen Dienst waren bisher im Vergleich zu denen in der Privatwirtschaft nicht vollständig aufgearbeitet worden. In der Arbeit wird der bisherige Forschungsstand unter Bezugnahme auf die Auswirkungen des nationalen Hinweisgeberschutzgesetzes erörtert. Auch weitere grundlegende Fragen, wie beispielsweise zur Reichweite von privilegierungswürdigen Inhalten und zur Person des Whistleblowers, werden unter Berücksichtigung der Besonderheiten des öffentlichen Diensts beantwortet.

Die neuaurtige Materie des Whistleblowings im öffentlichen Dienst wird mit hoher Wahrscheinlichkeit große praktische Bedeutung erlangen. Dem Verfasser gebührt das Verdienst, in diesen Gegenstand Licht gebracht zu haben, das bei der Lösung aufgeworfener Rechtsfragen eine große Rolle spielen dürfte.
Ministerialrat a.D. Dr. Dr. Frank Ebert in: BWV 8/2024

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Mark Deiters, Thomas Rotsch, Mark A. Zöller
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Maße 145 x 210 mm
Gewicht 505 g
Themenwelt Recht / Steuern Strafrecht Besonderes Strafrecht
Schlagworte Hinweisgeberschutzgesetz • Öffentlicher Dienst • Whistleblowing • Whistleblowing-Richtlinie
ISBN-10 3-8114-6243-1 / 3811462431
ISBN-13 978-3-8114-6243-4 / 9783811462434
Zustand Neuware
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