Blick ins Buch

Die strafrechtlichen Risiken des investigativen Journalismus am europäisierten Kapitalmarkt

Moritz Schwarz (Autor)

Buch | Softcover

177 Seiten

2024 | 1. Auflage
Nomos (Verlag)
978-3-7560-1283-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

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Die Arbeit widmet sich den strafrechtlichen Risiken des investigativen Journalismus am europäisierten Kapitalmarkt. Hierbei wird als Beispiel die Berichterstattung der Financial Times über die Wirecard AG herangezogen. Es wird aufgezeigt, dass Journalisten im Grundsatz dem Verbot der unrechtmäßigen Offenlegung von Insiderinformationen und dem Verbot der informationsgestützten Markmanipulation unterliegen können. Dieses Spannungsfeld zu der Medienfreiheit aus Art. 11 GRCh löst der Autor anhand Art. 21 MAR auf. Im Rahmen einer Abwägung wird aufgezeigt, dass redliche Journalisten im Ergebnis nicht den Verboten der MAR unterliegen. Die Arbeit stellt nicht nur die traditionellen Medien dar, sondern nimmt sich auch den sozialen Medien an.

Erscheinungsdatum	26.02.2024
Reihe/Serie	Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 55
Zusatzinfo	Illustrationen
Verlagsort	Baden-Baden
Sprache	deutsch
Maße	153 x 227 mm
Gewicht	267 g
Einbandart	kartoniert
Themenwelt	Recht / Steuern ► Strafrecht ► Wirtschaftsstrafrecht
Schlagworte	Ad-hoc-Publikation • Art. 10 MAR • Art. 11 GrCh • Art. 12 MAR • Art. 21 MAR • Bereichsöffentlichkeit • Charta der Grundrechte der Europäischen Union • Financial Times • GRCh • Informationsgestützte Marktmanipulation • Insiderinformation • Investigativer Journalismus • Journalismus • Journalist • Journalistenprivileg • Journalistische Berufs- und Standesregeln • Kapitalmarktöffentlichkeit • MAR • Marktmanipulation • Marktmissbrauchsverordnung • Medienfreiheit • Medienprivileg • Offenlegung • Pressefreiheit • Soziale Medien • Unrechtmäßige Offenlegung • Verbotsirrtum • Wirecard
ISBN-10	3-7560-1283-2 / 3756012832
ISBN-13	978-3-7560-1283-1 / 9783756012831
Zustand	Neuware