Die Aus- und Fortbildungssituation von Jugendrichtern und Jugendstaatsanwälten in der Bundesrepublik Deutschland – Anspruch und Wirklichkeit von § 37 JGG.
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Shaker (Verlag)
978-3-8322-3923-7 (ISBN)
Shaker (Verlag)
978-3-8322-3923-7 (ISBN)
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Die Aus- und Fortbildungssituation von Jugendrichtern und Jugendstaatsanwälten ist ein altes und immer wieder neues Thema. Ganz aktuell war der § 37 JGG Gegenstand einer rechtspolitischen Debatte auf dem Deutschen Juristentag 2002. Die Praxisrelevanz liegt auf der Hand, da Gesetze erst durch den Gesetzesanwender Rechtswirklichkeit erlangen. Es kommt also für die Durchsetzung des Jugendstrafrechts vor allem auf die Qualität der Jugendrichter und Jugendstaatsanwälte an. Trotz vielfacher Kritik an dieser Qualität und an der bloßen Sollvorschrift des § 37 JGG hat der Gesetzgeber bislang nicht reagiert. Die Dissertation stellt diese Kritik am Ausbildungsstand der Jugendrichter und Jugendstaatsanwälte auf eine neue empirische Basis und gibt einen neuen Anstoß für eine Reformierung des § 37 JGG.
Reihe/Serie | Berichte aus der Rechtswissenschaft |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 309 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Jugendstrafrecht |
Schlagworte | HC/Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie • Jugendgerichtshilfe • Jugendstrafrecht • Mussvorschrift • Sollvorschrift • Strafprozessrecht |
ISBN-10 | 3-8322-3923-5 / 3832239235 |
ISBN-13 | 978-3-8322-3923-7 / 9783832239237 |
Zustand | Neuware |
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