Multistakeholder-Initiativen im Kontext deliktischer Haftung wegen der Verletzung von Sorgfaltspflichten in Lieferketten
Möglichkeiten einer gesetzlichen Berücksichtigung am Beispiel der Textilbranche
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Das LkSG verpflichtet bestimmte Unternehmen ab dem 1. Januar 2023 zur Wahrung angemessener Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten. Daneben bestehen bereits seit geraumer Zeit zahlreiche freiwillige Initiativen zur Umsetzung entsprechender Sorgfaltspflichten. Ihren Ursprung haben beide Konzepte in den Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen. Offen ist daher, welche Bedeutung freiwillige Initiativen, namentlich sogenannte Multistakeholder-Initiativen, im Rahmen des LkSG haben bzw. haben könnten. Am Beispiel einer Multistakeholder-Initiative aus der Textilbranche identifiziert der Autor Gemeinsamkeiten zwischen LkSG und freiwilligen Initiativen und sucht nach Möglichkeiten einer Verknüpfung beider Ansätze.
Erscheinungsdatum | 03.12.2023 |
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Reihe/Serie | Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht ; 216 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 443 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht |
Schlagworte | business • deliktische Haftungsansprüche • freiwillige Initiativen • Human Rights • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz • LKSG • Menschenrechte • Multistakeholder-Initiativen • multistakeholder initiatives • supply chain due diligence law • Textilbranche • textile industry • tort liability claims • UN Guiding Principles • United Nations • UN-Leitprinzipien • Vereinte Nationen • voluntary initiatives • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-7560-0672-7 / 3756006727 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0672-4 / 9783756006724 |
Zustand | Neuware |
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