Social Bots im Parteienwettbewerb
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Der Einsatz sog. "Social Bots" durch politische Parteien wird vor allem im Zusammenhang mit Wahlen diskutiert. Diese Form der Automatisierung ermöglicht es den Parteien, Meinungen praktisch unbegrenzt und auch unerkannt zu verbreiten. Mit den daraus resultierenden verfassungsrechtlichen Fragen, aber auch dem einfachrechtlichen Ordnungsrahmen, der für einen Social-Bot-Einsatz politischer Parteien besteht, setzt sich die Arbeit auseinander. Zugleich wird der Parteienwettbewerb betrachtet und untersucht, inwiefern eine Kontrolle durch die Parteien selbst zur Sicherung des Parteienwettbewerbs möglich ist. Dabei werden sowohl die Möglichkeiten de lege lata als auch verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten de lege ferenda aufgezeigt.
Erscheinungsdatum | 29.12.2023 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung ; 56 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 888 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | Automation • Automatisierung • constitutional law • Digitale Politik • digital politics • election campaigning • Elections • Kontrolle • Meinungsmanipulation • Meinungsverbreitung • opinion dissemination • opinion manipulation • Parteienwettbewerb • Party competition • political communication • Political Discourse • Political parties • political will formation • Politics • Politik • Politische Kommunikation • politische Parteien • Politischer Diskurs • Politische Willensbildung • Social Bots • Social Media • Verfassungsrecht • Wahlen • Wahlkampf |
ISBN-10 | 3-7560-0806-1 / 3756008061 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0806-3 / 9783756008063 |
Zustand | Neuware |
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Buch | Hardcover (2024)
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