Online wie offline?
Meinungsäußerungsfreiheit und hate speech in der analogen und digitalen Welt
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Mit dem wachsenden Einfluss digitaler Meinungsäußerungen werden auch deren negativen Konsequenzen immer deutlicher, denn sie werden vermehrt auch für die Verbreitung von Hassrede verwendet. Es stellt sich folglich die Frage, inwiefern die Standards der analogen Welt auch in der digitalen Welt übertragbar sind und ob es nicht spezieller Regelwerke zur Begegnung der Gefahren von Online-Meinungsäußerungen bedarf. Das World Wide Web als globales Kommunikationsmittel und die Intermediäre als globale Unternehmen erfordern eine rechtsvergleichende Betrachtung des universellen und regional-europäischen Völkerrechts, des supranationalen EU Rechts und des nationalen (deutschen) Verfassungsrechts dieser Fragen.
Erscheinungsdatum | 12.09.2023 |
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Reihe/Serie | Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft ; 113 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 531 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Schlagworte | Comparative Legal Analysis • freedom of expression • global communication tool • Hassrede • Hate speech • Intermediäre als globale Unternehmen • intermediaries as global companies • International Law • Kommunikationsmittel • Meinungsäußerungsfreiheit • Rechtsvergleichende Betrachtung • Regelwerke für Online-Meinungsäußerungen • regulations for online expression • Supranationales EU Recht • supranational EU law • Verfassungsrecht • Völkerrecht • World Wide Web |
ISBN-10 | 3-7560-0584-4 / 3756005844 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0584-0 / 9783756005840 |
Zustand | Neuware |
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