Private Rechtsdurchsetzung des Kartellrechts aus rechtsvergleichender Sicht: Europäische Union, Deutschland und China
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Private Kartellrechtsdurchsetzung sollte nicht nur auf Schadensausgleich, sondern gleichrangig auf Abschreckung abzielen. Die Arbeit untersucht vergleichend die Rechtslage und -praxis in der EU, in Deutschland und in China und zeigt die unterschiedlichen, sich aber ergänzenden Funktionen von Nichtigkeitssanktion, Beseitigungs- und Unterlassungsklage sowie Schadensersatzklage in der privaten Kartellrechtsdurchsetzung auf. Abschließend werden allgemeine Ansätze zur Stärkung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung im Rahmen einer dualen Zielsetzung sowie gezielte Maßnahmen für China vorgeschlagen. Die Arbeit bietet einen anschaulichen Einblick in die Gerichtspraxis und die jüngste Novellierung des chinesischen Antimonopolgesetzes.
Erscheinungsdatum | 30.08.2023 |
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Reihe/Serie | Münchener Schriften zum Europäischen und Internationalen Kartellrecht ; 39 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 397 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | 9. GWG-Novelle • AMG • Antimonopolgesetz • Bindungswirkung • Chinesisches Recht • Kartellrechtsdurchsetzung • Kartellschadensersatz • kartellzivilverfahren • Private Enforcement • Private Kartellrechtsdurchsetzung • Rechtsdurchsetzung • Rechtsvergleich • Wettbewerbsrecht • Zivilprozessrecht |
ISBN-10 | 3-7560-0674-3 / 3756006743 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0674-8 / 9783756006748 |
Zustand | Neuware |
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