Demographischer Wandel, altersgruppenbezogene Partizipation und Generationengerechtigkeit
Zur rechtlichen Ordnung einer alternden Gesellschaft
Seiten
Den Älteren kommt aus tatsächlichen und rechtlichen Gründen ein dominierender Einfluss auf das Handeln der politischen Entscheidungsträger in Deutschland zu. Dadurch drohen den Interessen der Jüngeren entgegenstehende, vielfach auch gegenwartsorientierte, schlimmstenfalls irreversible Entscheidungen. Dies wirft die Frage nach der Möglichkeit und Notwendigkeit partizipationsbezogener Reformen zur Verwirklichung prozeduraler Generationengerechtigkeit auf. Silvia Pernice-Warnke untersucht sie aus rechtlicher, vorrangig verfassungsrechtlicher, Perspektive.
Geboren 1980; Studium der Rechtswissenschaft in Würzburg und Padova (Italien); 2005 Erstes Juristisches Staatsexamen (Bayern); Masterstudium an der University of Edinburgh (UK); Referendariat im OLG-Bezirk Düsseldorf; 2009 Zweites Juristisches Staatsexamen (NRW); 2009 Promotion (Würzburg); 2022 Habilitation (Köln).
Erscheinungsdatum | 10.08.2023 |
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Reihe/Serie | Jus Publicum |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 891 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Schlagworte | gerontokratie • intergenerationelle Gerechtigkeit • intergenerationeller Ausgleich • Nachhaltigkeit |
ISBN-10 | 3-16-162367-3 / 3161623673 |
ISBN-13 | 978-3-16-162367-7 / 9783161623677 |
Zustand | Neuware |
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