Kartellschadensersatz und inter-partes-Offenlegung von Beweismitteln
Ein deutsch-französischer Rechtsvergleich
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Ohne effektive Ansprüche auf Offenlegung von Beweismitteln ist eine wirksame Durchsetzung von Kartellschadensersatzansprüchen kaum zu denken. Die Richtlinie 2014/104/EU soll unter anderem eine einheitliche Grundlage für die Offenlegung schaffen, schweigt aber zu praxisrelevanten Aspekten wie dem Schutz von Geschäftsgeheimnissen oder den Kosten. Das Werk, verfasst im Rahmen eines deutsch-französischen Promotionsverfahrens, vergleicht die inter-partes-Offenlegungsansprüche in Deutschland und Frankreich. Betrachtet werden insbesondere die Praktikabilität der Regelungen, die Gleichwertigkeit des Schutzes und die Kläger- oder Beklagtenfreundlichkeit der Rechtsordnungen; konkrete Reformvorschläge werden unterbreitet.
Erscheinungsdatum | 27.03.2023 |
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Reihe/Serie | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik ; 317 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 485 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Schlagworte | 33g GWB • 89b GWB • 9. GWB-Novelle • Auskunftsanspruch • Frankreich • Geheimnisschutz • Geschäftsgeheimnisse • GeschGehG • Kartellprozess • Kartellrecht • Kartellrechtsdurchsetzung • Kartellschadensersatz • Kartellverfahren • Offenlegung • Private Enforcement • Private Kartellrechtsdurchsetzung • Rechtsvergleich • Rechtsvergleichung • Richtlinie 2014/104/EU • Schadensersatzrichtlinie • SE-RL • Wettbewerbsrecht • Wirtschaftsrecht • Zivilprozessrecht |
ISBN-10 | 3-7560-0437-6 / 3756004376 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0437-9 / 9783756004379 |
Zustand | Neuware |
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