Graffitiprävention durch Eigentümerförderung
Eine Analyse des Projekts ‚Schmierflink‘ der Stadt Augsburg
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Graffitiprävention ist häufig "sprayerzentriert" (z.B. durch Bereitstellung legaler Sprühflächen). Einige Kommunen wählen (ergänzend) eine opferorientierte Herangehensweise. Hierbei sollen Hauseigentümer:innen finanziell bei der Beseitigung illegaler Graffiti unterstützt und zur Reinigung betroffener Flächen animiert werden. Die Autor:innen analysieren diese Vorgehensweise anhand des Projekts "Schmierflink" der Stadt Augsburg theoretisch und empirisch. Hierbei werden Interviews verschiedener involvierter Akteur:innen (darunter Personen aus der illegalen Szene) ausgewertet. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass eine Hinwendung zum Opfer sinnvoll ist, aber eine Einbettung in ein umfassendes Präventionskonzept notwendig erscheint.
Erscheinungsdatum | 28.10.2022 |
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Reihe/Serie | Schriften zur Kriminologie ; 24 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 189 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie |
Schlagworte | 303 StBG • § 303 StBG • Broken windows • Broken-Windows-Theorie • Ehrenkodex • Graffiti • Graffitikunst • illegale Sprayer • Sachbeschädigung |
ISBN-10 | 3-8487-7556-5 / 3848775565 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7556-9 / 9783848775569 |
Zustand | Neuware |
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