Effektive Verfahrenshilfeverteidigung im österreichischen Strafverfahren
Seiten
2022
Verlag Österreich
978-3-7046-8997-9 (ISBN)
Verlag Österreich
978-3-7046-8997-9 (ISBN)
Analyse der österreichischen Rechtslage und deren Übereinstimmung mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) und der RL-PKH.
Entspricht die österreichische Rechtslage der Judikatur des EGMR und der RL-PKH?Dieses Buch widmet sich der Thematik der effektiven Verfahrenshilfeverteidigung im österreichischen Strafverfahren. Die Monografie ist hierfür in zwei Teile untergliedert. Im ersten Teil werden die grundrechtlichen und internationalen Vorgaben hinsichtlich des einer beschuldigten Person zukommenden Rechts auf Verfahrenshilfe erläutert. Das Hauptaugenmerk in diesem ersten Teil liegt auf der im Zusammenhang mit der gegenständlichen Thematik ergangenen Judikatur des EGMR. Der zweite Teil der Monografie ist der Verfahrenshilfeverteidigung im österreichischen Strafverfahren gewidmet. In Anknüpfung an die Rechtsprechung des EGMR und die Untersuchungsergebnisse des ersten Teils wird vor allem der zentralen Frage nachgegangen, in welchen konkreten Fällen die österreichischen Höchstgerichte bisher das Vorliegen einer unwirksamen Verteidigung der beschuldigten Person durch eine oder einen ihr bestellte*n Verteidiger*in angenommen haben und ob aus der Rechtsprechung des EGMR ein Reformbedarf der österreichischen Rechtsordnung resultiert.
Entspricht die österreichische Rechtslage der Judikatur des EGMR und der RL-PKH?Dieses Buch widmet sich der Thematik der effektiven Verfahrenshilfeverteidigung im österreichischen Strafverfahren. Die Monografie ist hierfür in zwei Teile untergliedert. Im ersten Teil werden die grundrechtlichen und internationalen Vorgaben hinsichtlich des einer beschuldigten Person zukommenden Rechts auf Verfahrenshilfe erläutert. Das Hauptaugenmerk in diesem ersten Teil liegt auf der im Zusammenhang mit der gegenständlichen Thematik ergangenen Judikatur des EGMR. Der zweite Teil der Monografie ist der Verfahrenshilfeverteidigung im österreichischen Strafverfahren gewidmet. In Anknüpfung an die Rechtsprechung des EGMR und die Untersuchungsergebnisse des ersten Teils wird vor allem der zentralen Frage nachgegangen, in welchen konkreten Fällen die österreichischen Höchstgerichte bisher das Vorliegen einer unwirksamen Verteidigung der beschuldigten Person durch eine oder einen ihr bestellte*n Verteidiger*in angenommen haben und ob aus der Rechtsprechung des EGMR ein Reformbedarf der österreichischen Rechtsordnung resultiert.
Dr.in Marlene Hoferwar von 2017 bis 2021 Universitätsassistentin am Institut für Strafrechtswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz (Abteilung für Praxis der Strafrechtswissenschaften und Medizinstrafrecht).
Erscheinungsdatum | 01.11.2022 |
---|---|
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Strafverfahrensrecht |
Schlagworte | Art 6 EMRK • Europäische Menschenrechtskonvention • Europäischer Gerichtshof • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte • Pflichtverteidiger • Pflichtverteidigung • Prozesskostenhilfe • Qualität • Rechtsbeistand • RL-PKH • Strafprozess • Strafprozessordnung • Strafrecht • Strafverfahren • Verfahrenshilfeverteidigung |
ISBN-10 | 3-7046-8997-1 / 3704689971 |
ISBN-13 | 978-3-7046-8997-9 / 9783704689979 |
Zustand | Neuware |
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