Der kartellrechtliche Informationsanspruch nach § 33g GWB
Unter besonderer Berücksichtigung seiner adversen Effekte auf Compliance-Systeme
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Das Werk beleuchtet, wie die Tatbestandsmerkmale des in Umsetzung der Kartellschadensersatzrichtline geschaffenen kartellrechtlichen Informationsanspruchs nach § 33g GWB auszulegen sind und wie sich dieser Informationsanspruch zu den Compliance-Aktivitäten von Unternehmen verhält, die sich ob des Anspruchs dem Risiko ausgesetzt sehen, Erkenntnisse offenlegen zu müssen, die sie durch diese Compliance-Aktivitäten erlangt haben.
Im ersten Teil werden zu diesem Zweck die Regelungen des § 33g GWB kommentarähnlich untersucht, bevor im zweiten Teil monografisch der Konflikt von Informationsanspruch und Compliance-Systemen herausgearbeitet und ein Vorschlag zur interessengerechten Auflösung dieses Konfliktes vorgestellt wird.
Im ersten Teil werden zu diesem Zweck die Regelungen des § 33g GWB kommentarähnlich untersucht, bevor im zweiten Teil monografisch der Konflikt von Informationsanspruch und Compliance-Systemen herausgearbeitet und ein Vorschlag zur interessengerechten Auflösung dieses Konfliktes vorgestellt wird.
Erscheinungsdatum | 15.09.2022 |
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Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 1005 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 871 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | 33g GWB • Anspruch • Compliance • Geheimnisschutz • Information • Informationsanspruch • Kartellrecht • Kartellschadensersatzprozess • Offenlegung • Private Enforcement • Schadensersatzrichtlinie • SE-RL • Wettbewerbsrecht • Wirtschaftsrecht • Zivilprozessrecht |
ISBN-10 | 3-8487-8972-8 / 3848789728 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8972-6 / 9783848789726 |
Zustand | Neuware |
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