Mindestabstände zwischen Spielhallen
Seiten
Seit Inkrafttreten des GlüStV 2021 sind Mindestabstandsgebote zwischen Spielhallen verfassungswidrig. Der neue Staatsvertrag erlaubt u.a. virtuelles Automatenspiel. Er sieht strengere Zugangskontrollen zulasten von Spielhallenbetreiber:innen vor. Die Untersuchung systematisiert die Ziele, die die Landesgesetzgeber verfolgen, fragt nach empirischen Belegen für die Wirksamkeit von Mindestabstandsgeboten und misst die geltenden Regelungen am Verfassungsrecht. So lassen sich Inkohärenzen und Inkonsistenzen belegen, die zwischen der Regelung des virtuellen und des terrestrischen Automatenspiels bestehen. Mindestabstandsgebote greifen unverhältnismäßig in die Berufsfreiheit der Spielhallenbetreiber ein. Die Mindestabstände sind mindestens zu verkürzen.
Erscheinungsdatum | 18.08.2022 |
---|---|
Reihe/Serie | Baden-Badener Beiträge zum Glücksspielrecht ; 2 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 329 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Schlagworte | Abstandsgebot • Berufsfreiheit • Glücksspiel • Glücksspielrecht • Glücksspielstaatsvertrag • Mindestabstand • Mindestabstandsgebot |
ISBN-10 | 3-8487-8818-7 / 3848788187 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8818-7 / 9783848788187 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Klausurtypen, wiederkehrende Probleme und Formulierungshilfen
Buch | Softcover (2024)
C.H.Beck (Verlag)
CHF 48,85
Staatsorganisationsrecht, Grundrechte, Bezüge zum Europarecht . ein …
Buch | Softcover (2024)
C.F. Müller (Verlag)
CHF 36,40