Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung
Seiten
2022
|
1. Aufl. 2022
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-38133-2 (ISBN)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-38133-2 (ISBN)
Jahrhunderts beschaftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermassigung im Sinne von 264 Nr. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermassigung - die Reduzierung des Klageantrags in seiner Hoehe - sowohl Elemente einer Klageanderung als auch einer Klagerucknahme enthalt.
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von
264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung - die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe - sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von
264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt.
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von
264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung - die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe - sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von
264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt.
Die Autorin Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht.
Einleitung.- Darstellung der relevanten Vorschriften.- Die Behandlung der qualitativen Klageermäßigung.- Dogmatische Einordnung der quantitativen Klageermäßigung.- Prozessuale Konsequenzen für die einzelnen Begehren.- Zusammenfassung und Ergebnis.
Erscheinungsdatum | 02.07.2022 |
---|---|
Reihe/Serie | Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht |
Zusatzinfo | XI, 136 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 202 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht | |
Schlagworte | Klageermäßigung • Mehrkostenmethode • pluris petitio • quantitative Klageermäßigung • Quotenmethode |
ISBN-10 | 3-658-38133-7 / 3658381337 |
ISBN-13 | 978-3-658-38133-2 / 9783658381332 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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