European and International Regulation after the Nation State
Different Scopes and Multiple Levels
Seiten
2004
Nomos (Verlag)
978-3-8329-0608-5 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8329-0608-5 (ISBN)
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Der Prozess der Internationalisierung und Europäisierung hat zur Herausbildung von Regulierungsformen geführt, die über Staatsgrenzen, Regierungsebenen und die Unterscheidung des Öffentlichen vom Privaten hinweggehen. Die Frage nach den Konsequenzen des Phänomens der Globalisierung für rechtliche wie für politische Regelungsstrukturen und -ebenen wird in dem Band näher untersucht.
Erste Antworten auf die Frage, was nach dem Nationalstaat kommen kann, folgen beispielhaft aus Rechtsgeschichte, Verfassungsrecht, Institutionenökonomie und dem Standesrecht der Ingenieure. Die Bemühungen um europaweite Regulierung werden aus den Blickwinkeln des Sozialrechts, Strafrechts und service publique erörtert. Die Internationalisierung von Regelungsstrukturen wird an den Beispielen Finanzmärkte, Sportrecht, Biotechnologie und Klimaschutzes analysiert.
Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse eines Gemeinschaftsprojektes mehrerer Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Er enthält Beiträge von A. Héritier, M. Stolleis, Chr. Walter, T. Simon, M. Vec, G. Falkner, M. Hartlapp, S. Leiber, O. Treib, H.-J. Albrecht, A. Graser, L. Moral Soriano, D. Kerwer, F. Becker, D. Lehmkuhl, P.-T. Stoll, M. Verweij und F. Scharpf.
Erste Antworten auf die Frage, was nach dem Nationalstaat kommen kann, folgen beispielhaft aus Rechtsgeschichte, Verfassungsrecht, Institutionenökonomie und dem Standesrecht der Ingenieure. Die Bemühungen um europaweite Regulierung werden aus den Blickwinkeln des Sozialrechts, Strafrechts und service publique erörtert. Die Internationalisierung von Regelungsstrukturen wird an den Beispielen Finanzmärkte, Sportrecht, Biotechnologie und Klimaschutzes analysiert.
Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse eines Gemeinschaftsprojektes mehrerer Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Er enthält Beiträge von A. Héritier, M. Stolleis, Chr. Walter, T. Simon, M. Vec, G. Falkner, M. Hartlapp, S. Leiber, O. Treib, H.-J. Albrecht, A. Graser, L. Moral Soriano, D. Kerwer, F. Becker, D. Lehmkuhl, P.-T. Stoll, M. Verweij und F. Scharpf.
Michael Stolleis, geboren 1941, Balzan-Preisträger 2000, ist seit 1975 Professor für Öffentliches Recht, Neuere Rechtsgeschichte und Kirchengeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. und seit 1991 Direktor am dortigen Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte.
Fritz W. Scharpf ist emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln.
Erscheint lt. Verlag | 29.4.2004 |
---|---|
Reihe/Serie | Common Goods: Laws, Politics and Economics | Gemeinschaftsgüter: Recht, Politik und Ökonomie |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 505 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht |
Schlagworte | Europäisches Wirtschaftsrecht • Europäische Union (EU) • Europarecht • Europarecht (EuR) • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, all • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein • Internationalisierung • Nationalstaat |
ISBN-10 | 3-8329-0608-8 / 3832906088 |
ISBN-13 | 978-3-8329-0608-5 / 9783832906085 |
Zustand | Neuware |
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