Persönlichkeitsrechtsverletzung in sozialen Medien
Fragen des anwendbaren Rechts
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Persönlichkeitsrechtsverletzungen stellen das Kollisionsrecht vor erhebliche Herausforderungen. Die Betrachtung dieser Thematik unter besonderer Berücksichtigung sozialer Medien zeigt zum einen die hohe Praxisrelevanz der kollisionsrechtlichen Fragestellung und eröffnet zum anderen neue Blickwinkel. Anna Bizer untersucht Stärken und Schwächen des gegenwärtig geltenden Kollisionsrechts. Darauf aufbauend diskutiert sie Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Alternativen. Dabei berücksichtigt sie das Vertrags-, Delikts- und Datenschutzrecht, um ein umfassendes und praxisnahes Bild der Thematik zu zeichnen und die Möglichkeiten zur Koordinierung dieser Rechtsbereiche zu erörtern.
Geboren 1991; Studium der Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universitat Pompeu Fabra, Barcelona (Spanien); 2016 Erste Juristische Prüfung; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Freiburg; 2020 Master of Law (LL.M.), University of Cambridge (UK); 2021 Promotion (Freiburg); Rechtsreferendariat am Landgericht Frankfurt/Main.
Erscheinungsdatum | 13.04.2022 |
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Reihe/Serie | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 157 x 232 mm |
Gewicht | 704 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Schlagworte | akzessorische Anknüpfung • Datenschutzrecht • Erfolgsort • Rom II-VO • Vertragsrecht |
ISBN-10 | 3-16-161457-7 / 3161614577 |
ISBN-13 | 978-3-16-161457-6 / 9783161614576 |
Zustand | Neuware |
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