Schaffung einer patientenzentrierten Interoperabilität im Gesundheitswesen durch die öffentliche Hand
Aus der Reichweite des SGB V schöpfen oder rechtliche Neu-Kodifikation fordern?
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Die digitale Transformation schafft grundlegend neue Behandlungs- und Präventionsformen. Die gegenseitige sinnhafte Kommunikation aller eingesetzten IT-Systeme ist hier von elementarer Bedeutung. Bis in die Gegenwart ist es jedoch nicht gelungen, die isolierten Informationsinseln im Gesundheitssystem zu vernetzen. Die vorliegende steuerungswissenschaftliche Analyse zur Schaffung der patientenzentrierten Interoperabilität erarbeitet systematisch die gesundheitspolitischen Fehlentwicklungen und zeigt zugleich konkrete Lösungswege zur Schaffung der digitalisierten Vernetzung auf. Forschungsschwerpunkt der Autorin ist die digital-ethische Methodenentwicklung zur Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitssystem.
Erscheinungsdatum | 04.04.2022 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht ; 49 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 580 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | 301 SGB V • § 301 SGB V • Digitale Infrastruktur • Digitalisierung • eGovernment • ehealth • Fünftes Buch Sozialgesetzbuch • Gesetzliche Krankenversicherung • IT im Gesundheitswesen • IT-Kommunikationsstruktur • Kommunikation im Gesundheitswesen • Patientensicherheit • Sozialgesetzbuch • Soziotechnisches System • Steuerungsakteure • Steuerungswissenschaftliche Analyse • Technikfolgenabschätzung • Versorgungsansatz • Wettbewerbsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-8738-5 / 3848787385 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8738-8 / 9783848787388 |
Zustand | Neuware |
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