Wo ist das Leck in der Pipeline?
Eine interdisziplinäre Untersuchung der juristischen Ausbildung und wissenschaftlichen Karriere in der Rechtswissenschaft unter Berücksichtigung von Genderaspekten
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Aus historischer Sicht ist der Aufstieg von Frauen in der Rechtswissenschaft eine Erfolgsgeschichte. Trotz der späten Zulassung ist heute ein Frauenanteil im rechtswissenschaftlichen Studium von über 50 Prozent zu verzeichnen. Dieser Frauenanteil in der Gruppe der Studierenden spiegelt sich allerdings nicht auf der Ebene der Professuren wider. Einige Ursachen für die Abnahme des Frauenanteils mit ansteigenden Karrierestufen versucht diese Arbeit aufzuzeigen und zu bewerten. Ansatzpunkt ist dabei eine Gesamtbetrachtung der Rechtswissenschaft, beginnend mit den universitären Ausbildungsstrukturen bis hin zu Einzelaspekten des wissenschaftlichen Karriereweges unter der Blickrichtung der Geschlechtergerechtigkeit.
Erscheinungsdatum | 31.03.2022 |
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Reihe/Serie | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge ; 65 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 660 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Befristung • Diskriminierung • Diversität • Elternschaft • Fallbearbeitung • Feministische Rechtswissenschaft • Frauen in der Wissenschaft • Gender Studies • Geschlechterunterschied • Gleichstellung • Habilitation • Hochschulgleichstellungspolitik • Juniorprofessur • Juristenausbildungsgesetz • Promotion • Prüfungsverfahren • Rechtssoziologie • Rechtswissenschaftliche Ausbildung • Sozialisation • Stereotyp • WissZeitVG |
ISBN-10 | 3-8487-8677-X / 384878677X |
ISBN-13 | 978-3-8487-8677-0 / 9783848786770 |
Zustand | Neuware |
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