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Reverse Engineering im Spannungsfeld der Sonderschutzrechte

Eine urheber-, patent- und lauterkeitsrechtliche Analyse des Reverse Engineering vor dem Hintergrund des harmonisierten Geheimnisschutzrechts

(Autor)

Buch | Hardcover
264 Seiten
2022
Nomos (Verlag)
978-3-8487-8364-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Reverse Engineering im Spannungsfeld der Sonderschutzrechte - Armin Strobel
CHF 96,00 inkl. MwSt
In Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/943 legalisiert das neue deutsche Geheimnisschutzrecht in
3 Abs. 1 Nr. 2 GeschGehG erstmals ausdrücklich das Phänomen des Reverse Engineering. Gegenstand der Arbeit ist eine umfassende Untersuchung der neuen Reverse Engineering-Freiheit. Hierzu entwickelt der Autor eine der Realität des Wirtschaftslebens Rechnung tragende Definition des Reverse Engineering. Nach einer praxisorientierten Auslegung des
3 Abs. 1 Nr. 2 GeschGehG werden dessen Auswirkungen auf den gesamten unternehmerischen Know-how-Schutz beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Folgen für das Urheber-, Patent- und Lauterkeitsrecht. Der Autor entwickelt hierbei zielorientierte Lösungsvorschläge für bisher unbeantwortete Rechtsfragen.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; 131
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 477 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Urheberrecht
Schlagworte Geheimnisschutz • Geheimnisschutzrecht • Geschäftsgeheimnis • Gewerblicher Rechtsschutz • Know-how-Schutz • Lauterkeitsrecht • Patentrecht • Reverse Engineering • Urheberrecht • Wettbewerbsrecht
ISBN-10 3-8487-8364-9 / 3848783649
ISBN-13 978-3-8487-8364-9 / 9783848783649
Zustand Neuware
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