Kartellrechtliche Zulässigkeit von Superligen im Fußball
Der europäische Ligasport vor dem Umbruch
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Die Gründung einer europäischen Fußball-Superliga wird immer wahrscheinlicher. Einige Topclubs wollen eine solche einführen, ohne die UEFA einzubinden. Die UEFA will dies verhindern, um ihre Wettbewerbe von Konkurrenz freizuhalten. Dieser Interessenkonflikt ist ein Beispiel für das übergeordnete Spannungsverhältnis zwischen Kartellrecht und Sport. Der Autor untersucht nicht nur die Verhinderungsmaßnahmen der UEFA, sondern auch ein mögliches Zusammenwirken der Clubs. Er widmet sich u.a. zwei bisher nur unzureichend diskutierten Themenkreisen, dem Begriff des legitimen Ziels i.S.d. Drei-Stufen-Tests und der Competitive Balance vor und nach Gründung einer Superliga, und argumentiert für die Umsetzung eines "Mehr Europa"-Ansatzes im Fußball.
Erscheinungsdatum | 26.10.2021 |
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Reihe/Serie | Europäisches Wirtschaftsrecht ; 71 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 486 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
Schlagworte | 50+1 • Champions League • Closed League • Competitive Balance • ESL • EuGH • Europäische Kommission • FC Barcelona • Fußball • Isu • Juventus Turin • Kartellrecht • Kartellverbot • Meca-Medina • Missbrauchsverbot • Real Madrid • Sport • Sportrecht • Super League • superliga • UEFA |
ISBN-10 | 3-8487-8457-2 / 3848784572 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8457-8 / 9783848784578 |
Zustand | Neuware |
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