Die soziale Selbstverwaltung im Krankenversicherungsrecht eine Untersuchung anhand der Krankenkassen nach § 35a SGB IV
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Die soziale Selbstverwaltung als Organisationsform der gesetzlichen Krankenversicherung stellt eine Beteiligungsinstitution der Betroffenen mit über einhundertjähriger Geschichte dar. Zahlreiche Gesetzesnovellen in den letzten zwanzig Jahren erwecken den Eindruck, dass ein immer enger werdendes Regelungskorsett mit staatlichen Kontrollmechanismen die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten der Krankenkassen durch ihre Selbstverwaltungsorgane gegen Null reduziert.
Die Autorin arbeitet alle (noch) vorhandenen materiell-rechtlichen Spielräume im Sozialgesetzbuch für die Selbstverwaltung heraus, um Antwort auf die Frage zu geben, ob das lang bewährte Organisationsprinzip durch die Legislative tatsächlich faktisch abgeschafft wird.
Die Autorin arbeitet alle (noch) vorhandenen materiell-rechtlichen Spielräume im Sozialgesetzbuch für die Selbstverwaltung heraus, um Antwort auf die Frage zu geben, ob das lang bewährte Organisationsprinzip durch die Legislative tatsächlich faktisch abgeschafft wird.
Erscheinungsdatum | 17.08.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Sozialrecht | |
Schlagworte | Betroffenenpartizipation • Krankenkassen • Selbstverwaltung • Sozialversicherung • Verwaltungsrat |
ISBN-10 | 3-8325-5244-8 / 3832552448 |
ISBN-13 | 978-3-8325-5244-2 / 9783832552442 |
Zustand | Neuware |
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