Die ärztliche Aufklärung über die Qualität der Behandlung
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-40216-9 (ISBN)
Es liegt auf der Hand, dass sich die Behandlungsqualität in einem Krankenhaus der Grundversorgung von der einer Universitäts- oder Spezialklinik deutlich unterscheiden kann. Ein entsprechendes "Qualitätsgefälle" ist auch zwischen dem "durchschnittlichen" Arzt und dem Spezialisten denkbar. Und auch Art und Umfang der Krankenversicherung bestimmen die Behandlungsqualität maßgeblich.
Hieran schließt sich die in letzter Zeit kontrovers diskutierte und vom Verfasser untersuchte Frage an, ob der Patient darüber aufzuklären ist, dass die Behandlung andernorts risikoärmer oder mit besseren Erfolgsaussichten durchgeführt werden kann bzw. die Kosten der beabsichtigten Behandlung von der Krankenversicherung nicht übernommen werden.
1. Kapitel Die Aufklärungspflicht im System des Arzthaftungsrechts.- 2. Kapitel Die ärztliche Aufklärungspflicht.- 3. Kapitel Gegenstand und Umfang der Selbstbestimmungsaufklärung.- 1. Kapitel Aufklärung über die Sachausstattung.- 2. Kapitel Aufklärung über die Fachkompetenz.- 3. Kapitel Wirtschaftliche Aufklärung.- 4. Kapitel Gesamtbetrachtung.- 5. Kapitel Charta der Patientenrechte.
Erscheint lt. Verlag | 25.7.2003 |
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Reihe/Serie | MedR Schriftenreihe Medizinrecht |
Zusatzinfo | XVI, 191 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 325 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | Arzthaftung • Arzthaftungsrecht • Ärztliche Aufklärung • Aufklärung • Behandlungsalternativen • Behandlungsfehler • Behandlungsqualität • Behandlungsstandard • Haftung • Haftungsrecht • Krankenhaus • Qualität |
ISBN-10 | 3-540-40216-0 / 3540402160 |
ISBN-13 | 978-3-540-40216-9 / 9783540402169 |
Zustand | Neuware |
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