Die Klimaschutzgesetze der Bundesländer
Verfassungsmäßigkeit und Steuerungswirkung
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Die Bundesländer zählen zu den Vorreitern bei der deutschen Klimaschutzgesetzgebung. Noch vor dem Bundes-Klimaschutzgesetz haben diverse Länder, insbesondere Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen gesetzlich verankert. Ergänzend haben sie ihr Planungsrecht angepasst, um klimaschutzrelevanten Vorhaben auch in der Raumordnung zur Durchsetzung zu verhelfen. Der Autor vergleicht verschiedene Landes-Klimaschutzgesetze und untersucht insbesondere deren Verfassungsmäßigkeit. Daran anknüpfend werden die rechtlichen Wirkungen der Gesetze im verfassungs- und bundesrechtlichen Kontext erläutert.
Erscheinungsdatum | 19.07.2021 |
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Reihe/Serie | Umweltrechtliche Studien /Studies on Environmental Law ; 55 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 481 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht |
Schlagworte | Art. 20a GG • Bundes-Klimaschutzgesetz • Energiegewinnung • Energieverbrauch • Europäischer Emissionshandel • Gesetzgebungskompetenz • GG • Klimaschutz • Klimaschutzrecht • Klimaschutzziele • Klimawandel • KSG • Kyoto-Protokoll • Öffentliches Recht • Pariser-Übereinkommen • Planungsrecht • Sekundärrechtsakte • Staatszielbestimmung • Umweltenergierecht |
ISBN-10 | 3-8487-8345-2 / 3848783452 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8345-8 / 9783848783458 |
Zustand | Neuware |
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