Germanistiken
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-63696-1 (ISBN)
Haben die germanischen Götter die Poesie und das Recht erfunden? Kann man einen Text rekonstruieren wie eine Tat? Sind Juristen oder Philologen die besseren Leser? Ist der Wissenschaftler so genial wie der Dichter? - Vor rund 400 Jahren befasste sich eine gelehrte Denkgemeinschaft mit deutschen Texten aus Literatur und Recht. Vor fast 300 Jahren wurden die Spezialisten des deutschen Rechts "Germanisten" genannt und bald auch die Experten deutscher Literatur. Claudia Liebs Analyse der gemeinsamen Vorgeschichte von Literatur- und Rechtswissenschaft beschreibt erstmals die historischen Verflechtungen von philologischer und juristischer Germanistik.
lt;p>Claudia Lieb ist Privatdozentin am Germanistischen Institut der Universität Münster.
1. Einleitung .- 2. Prätexte.- 3. Texte und Fälle.- 4. Kontexte.- 5. Fazit.
Erscheinungsdatum | 30.03.2022 |
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Reihe/Serie | Literatur und Recht |
Zusatzinfo | XI, 321 S. 10 Abb., 3 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 516 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | Dichterjuristen • Geschichte der deutschen Philologie • Geschichte der Hermeneutik • Literature and law • Reynke de vos |
ISBN-10 | 3-662-63696-4 / 3662636964 |
ISBN-13 | 978-3-662-63696-1 / 9783662636961 |
Zustand | Neuware |
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