Aufsichtsratskommunikation
Ein Beitrag zur Definition der Rolle des Aufsichtsrats und seines Vorsitzenden im Bereich der Investor Relations einer kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft
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Internationale Corporate-Governance-Standards üben einen ungebrochenen Konvergenzdruck auf die aktienrechtliche Kompetenzordnung aus. Im Zuge dessen stellt sich die Frage, inwieweit der Aufsichtsrat sich an den Investor Relations einer Aktiengesellschaft beteiligen kann, ohne hierbei zu weit in den Kompetenzbereich des Vorstands vorzudringen. Die Arbeit zeigt ausgehend von den rechtlichen und ökonomischen Grundpfeilern der Informationsverteilung in Aktiengesellschaften, auf welcher dogmatischen Basis ein solches Engagement zulässig ist. Die Entwicklung des Aufsichtsrats hin zu einem Akteur der Unternehmenskommunikation führt auch dazu, dass die Rolle des Aufsichtsrats und das Aufgabenfeld des Aufsichtsratsvorsitzenden in einem neuen Licht betrachtet werden müssen.
Erscheinungsdatum | 14.07.2021 |
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Reihe/Serie | Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation - Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung ; 84 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 742 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Aktienrecht • Aufsichtsrat • Aufsichtsratsvorsitzender • Außenkommunikation • Corporate Governance • Gesellschaftsrecht • Investorendialog • Investor Relations • Kapitalmarktkommunikation • Kapitalmarktrecht • Kompetenzabgrenzung • Recht des Aufsichtsrats • Unternehmensrecht • Wirtschaftsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-8133-6 / 3848781336 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8133-1 / 9783848781331 |
Zustand | Neuware |
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