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Die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats nach eigenem Fehlverhalten

Eine rechtsdogmatische Untersuchung

(Autor)

Buch | Hardcover
296 Seiten
2024
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-5156-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats nach eigenem Fehlverhalten - Caroline Böhme
CHF 109,95 inkl. MwSt
Dürfen Aufsichtsräte zur Selbstbezichtigung gezwungen werden? Diese Frage hat in der juristischen Literatur bislang wenig Beachtung gefunden. Dies hat sich jedoch mit dem sog. Easy-Software-Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18.09.2018 grundlegend geändert.Der vorliegende Band nimmt dieses Urteil zum Anlass, die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats aus rechtsökonomischer und rechtsdogmatischer Sicht zu beleuchten. Die bestehende Informationsasymmetrie zwischen Aufsichtsrat und Gesellschaft macht die Offenlegung eigenen Fehlverhaltens erforderlich. Dabei gelingt es, die Pflicht auf die organschaftliche Treuepflicht der Aufsichtsratsmitglieder zu stützen.
Erscheint lt. Verlag 27.2.2024
Reihe/Serie Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft ; 221
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 518 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Gesellschaftsrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Aufsichtsrat • Branding • disclosure obligation • Easy-Software ruling • Easy-Software-Urteil • Electronic Branding • Fiduciary duty • Information asymmetry • Informationsasymmetrie • Internet • Kundenmarken • legal dogmatics • legal economics • Markenaufbau • Offenlegungspflicht • Organschaftliche Treuepflicht • Rechtsdogmatik • Rechtsökonomie • Selbstbezichtigungspflicht • self-incrimination duty • SOFTWARE/Wirtschaft/Werbung, Marketing • Supervisory Board
ISBN-10 3-8288-5156-8 / 3828851568
ISBN-13 978-3-8288-5156-6 / 9783828851566
Zustand Neuware
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