Die Behandlung von Wandelanleihen bei öffentlichen Übernahmen
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Wandelanleihen rücken im Rahmen von öffentlichen Übernahmen immer häufiger in den Fokus und stellen die Beteiligten vor komplexe rechtliche Fragestellungen. Trotz der erheblichen Praxisrelevanz ist der Umgang mit Wandelanleihen im Anwendungsbereich des WpÜG bis heute nur sehr lückenhaft untersucht worden. Es existiert eine Vielzahl offener Fragen, die Auswirkungen auf Erfolg oder Kosten einer Übernahme, sowie eine mögliche Haftung des Bieters haben können. Die Arbeit untersucht die insoweit relevantesten Rechtsfragen und zeigt sachgerechte Lösungsmöglichkeiten auf. Außerdem sieht sie Änderungsbedarf de lege ferenda im Hinblick auf die Reichweite der Vollangebotspflicht sowie der weiteren Annahmefrist.
Erscheinungsdatum | 20.04.2021 |
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Reihe/Serie | Studien zum Bank- und Börsenrecht ; 79 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 448 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Schlagworte | acting in concert • Aktienrecht • Celesio • Handelsrecht • Mindestpreisrelevanz • Übernahmerecht • Wandelanleihen • Wandelschuldverschreibungen • Wertpapiere • Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz • Wertpapierhandelsrecht • WpÜG |
ISBN-10 | 3-8487-8104-2 / 3848781042 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8104-1 / 9783848781041 |
Zustand | Neuware |
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