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Cybergovernance

Tagungsband des 24. Internationalen Rechtsinformatik Symposions IRIS 2020
Buch | Softcover
412 Seiten
2021 | 1. Erstauflage
Nova MD (Verlag)
978-3-96966-452-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Cybergovernance - Erich Schweighofer, Franz Kummer, Ahti Saarenpää, Stefan Eder, Philip Hanke
CHF 39,95 inkl. MwSt
Das 24. Internationale Rechtsinformatik Symposion befasst sich mit Cybergovernance, sehr breit definiert als jede Form von Regulierung im Cyberspace mit effektiver Vertrauensbildung und Verhaltenssta- bilisierung. Dem Coronapandemie-bedingten Digitalisierungsschub und der damit einhergehenden zunehmenden Verlagerung in den digitalen Raum - nicht zuletzt der Tagung selber - werden in den Beiträgen auch gebührend Rechnung getragen

Schwerpunkte:
- Generalthema: Cybergovernance
- Corona-Pandemie und Rechtsinformatik
- LegalTech / Juristische Informatik-Systeme / AI & Recht
- Sicherheit & Recht
- E-Government / E-Justiz
- E-Democracy / E-Partizipation / E-Gesetzgebung
- Rechtstheorie / Rechtsvisualisierung / Legal Design / Robolaw - Datenschutz
- IP-Recht - E-Commerce

Der Band umfasst neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Beiträge zu praktischen Problemstellungen und Anwendungen der Rechtsinformatik. In Zusammenarbeit mit dem Verlag Editions Weblaw werden alle gedruckten Tagungsbände (nunmehr ab 2000) sowie weitere exklusiv digital publizierte Beiträge in der Zeitschrift Jusletter IT unter www.jusletter-it.eu zugänglich gemacht.

ao. Univ.-Prof. Mag. DDr. Erich Schweighofer ist Leiter der Arbeitsgruppe Rechtsinformatik sowie Völker- und Europarechtler an der Universität Wien. Durch seine multidisziplinäre Forschung verbindet er Informationstechnik und Recht auf höchstem wissenschaftlichen Niveau in interdisziplinären Projekten und Lehrveranstaltungen. Unter anderem ist er der Hauptorganisator des alljährlichen Internationalen Rechtsinformatik Symposiums (IRIS). In der Disziplin Rechtsinformatik gilt er als einer der international anerkanntesten Experten.

Das 24. Internationale Rechtsinformatik Symposion befasst sich mit Cybergoverance, also der Frage, wie dieser globale virtuelle Raum reguliert werden soll, und zwar von wem, mit welchen Regeln und wie Compliance erzielt werden kann. 
Im Februar 2020 stand das Internationale Rechtsinformatik Symposion (IRIS) unter dem Motto „Verantwor- tungsbewusste Digitalisierung“. Mit der zu diesem Zeitpunkt gerade beginnenden Coronavirus-Pandemie – IRIS2020 konnte – mit etwas Bauchweh – trotzdem wie vorgesehen und ohne COVID-19-Fälle – abgehalten werden – hat dieses Thema beinahe über Nacht noch einmal mehr an Relevanz gewonnen. Von der Home- Office-Pflicht bis hin zu Gerichtsverhandlungen per Videokonferenz: Die Pandemie hat in Unternehmen und Behörden zu einem massiven Digitalisierungsschub geführt. Doch wenn alle im digitalen Raum sind und dort vermehrt Transaktionen durchführen, stellt sich die Frage nach der Regulierung dieses Raumes. Der Cyberspace ist ja ein virtueller Raum, irgendwo und nirgends, anders kann man die physische Realität der Netze, Router und Clouds nicht beschreiben. Daher steht das diesjährige – notgedrungen fast weitgehend virtuell durchgeführte - IRIS unter dem Motto „Cybergovernance“. Dieses Jahr wurde die eigentliche Tagung im Februar noch begleitet von einem IRIS-Trimester, einer Serie an Webinaren zu den IRIS-Themen, das gemeinsam mit dem WZRI Wiener Zentrum für Rechtsinformatik, RI@ rechtsinformatik.ACADEMY und Weblaw abgehalten wird. Cybergoverance – wir sehen diesem Begriff sehr breit als jede Form von Regulierung im Cyberspace mit effektiver Vertrauensbildung und Verhaltensstabilisierung in den Rechtsthemen E-Person, E-Transaktion, E-Dokument, E-Streitbeilegung und E-Rechtsdurchsetzung in den Rechtsbereichen E-Government, E-Justice, E-Democracy und E-Civil Society. Wie gewohnt umfasst der Tagungsband neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Beiträge zu den praktischen Problemstellungen und Anwendungen der Rechtsinformatik. Die multimediale Publikation in Zusammenarbeit mit Editions Weblaw wird fortgesetzt.
 Der Tagungsband ist in folgende Themengruppen gegliedert: • Generalthema: Cybergovernance • Corona-Pandemie und Rechtsinformatik • LegalTech / Juristische Informatik-Systeme / AI & Recht • Sicherheit & Recht • E-Government / E-Justiz • E-Democracy / E-Partizipation / E-Gesetzgebung • Rechtstheorie / Rechtsvisualisierung / Legal Design / Robolaw • Datenschutz
• IP-Recht
• E-Commerce Die Organisatoren des IRIS21 sind zahlreichen Personen, die dazu beitragen, dass diese wissenschaftliche Plattform der Rechtsinformatik abgehalten werden kann, zu Dank verpflichtet. Die vielen Stakeholder sind auf den nachfolgenden Seiten unter IRIS-Organisation angeführt. Besonders zu erwähnen sind die Univer- sitäten Wien (ARI Arbeitsgruppe Rechtsinformatik in Zusammenarbeit mit dem WZRI Wiener Zentrum für Rechtsinformatik) und Salzburg (Wissensnetzwerk Recht Wirtschaft und Arbeitswelt), der Programmvorsitzende Erich Schweighofer und die Co-Vorsitzenden Franz Kummer, Ahti Saarenpää, Stefan Eder und Philip Hanke (Publikationsvorsitz); die lokale Koordinatorin Maria Stoiber und das lokale Organisationsteam an der Universität Salzburg unter der Leitung von Dietmar Jahnel und Peter Mader sowie das Wiener Organisationsteam. Den Autorinnen und Autoren gebührt unser herzlicher Dank für ihre Beiträge, die mit größtmöglicher Sorgfalt editiert wurden. 
Tagungsbände sind Dokumentationen von Momentaufnahmen der Wissenschaft, und zwar der gehegten und gepflegten Treffen der Wissenschaftsgemeinde. Das IRIS-Konzept sieht größtmögliche Dissemination der Ergebnisse vor. Der Verlag Editions Weblaw publiziert zusätzlich zum gedruckten Tagungsband zeitgleich eine Online-Version in der Zeitschrift Jusletter IT (https://www.jusletter-it.eu). Zahlreiche Beiträge, die in der gedruckten Ausgabe keinen Platz mehr gefunden haben, werden der interessierten Leserschaft in der Online-Version zur Verfügung gestellt. Die bisher publizierten Tagungsbände (ab dem Jahr 2000) können im Archiv von Jusletter IT abgerufen werden. Besonderer Dank gebührt dem Team von Weblaw für ihre umsichtige und engagierte Unterstützung des Publikationsprozesses. Wir hoffen, dass dieser Tagungsband in gedruckter und in elektronischer Form mit ähnlichem Interesse aufgenommen wird wie die Tagungsbände der Vorjahre! Brüssel, Wien, Bern und Rovaniemi, im Februar 2021 Erich Schweighofer, Franz Kummer, Ahti Saarenpää, Stefan Eder und Philip Hanke

Das 24. Internationale Rechtsinformatik Symposion befasst sich mit Cybergoverance, also der Frage, wie dieser globale virtuelle Raum reguliert werden soll, und zwar von wem, mit welchen Regeln und wie Compliance erzielt werden kann. Im Februar 2020 stand das Internationale Rechtsinformatik Symposion (IRIS) unter dem Motto "Verantwor- tungsbewusste Digitalisierung". Mit der zu diesem Zeitpunkt gerade beginnenden Coronavirus-Pandemie - IRIS2020 konnte - mit etwas Bauchweh - trotzdem wie vorgesehen und ohne COVID-19-Fälle - abgehalten werden - hat dieses Thema beinahe über Nacht noch einmal mehr an Relevanz gewonnen. Von der Home- Office-Pflicht bis hin zu Gerichtsverhandlungen per Videokonferenz: Die Pandemie hat in Unternehmen und Behörden zu einem massiven Digitalisierungsschub geführt. Doch wenn alle im digitalen Raum sind und dort vermehrt Transaktionen durchführen, stellt sich die Frage nach der Regulierung dieses Raumes. Der Cyberspace ist ja ein virtueller Raum, irgendwo und nirgends, anders kann man die physische Realität der Netze, Router und Clouds nicht beschreiben. Daher steht das diesjährige - notgedrungen fast weitgehend virtuell durchgeführte - IRIS unter dem Motto "Cybergovernance". Dieses Jahr wurde die eigentliche Tagung im Februar noch begleitet von einem IRIS-Trimester, einer Serie an Webinaren zu den IRIS-Themen, das gemeinsam mit dem WZRI Wiener Zentrum für Rechtsinformatik, RI@ rechtsinformatik.ACADEMY und Weblaw abgehalten wird. Cybergoverance - wir sehen diesem Begriff sehr breit als jede Form von Regulierung im Cyberspace mit effektiver Vertrauensbildung und Verhaltensstabilisierung in den Rechtsthemen E-Person, E-Transaktion, E-Dokument, E-Streitbeilegung und E-Rechtsdurchsetzung in den Rechtsbereichen E-Government, E-Justice, E-Democracy und E-Civil Society. Wie gewohnt umfasst der Tagungsband neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Beiträge zu den praktischen Problemstellungen und Anwendungen der Rechtsinformatik. Die multimediale Publikation in Zusammenarbeit mit Editions Weblaw wird fortgesetzt. Der Tagungsband ist in folgende Themengruppen gegliedert: - Generalthema: Cybergovernance - Corona-Pandemie und Rechtsinformatik - LegalTech / Juristische Informatik-Systeme / AI & Recht - Sicherheit & Recht - E-Government / E-Justiz - E-Democracy / E-Partizipation / E-Gesetzgebung - Rechtstheorie / Rechtsvisualisierung / Legal Design / Robolaw - Datenschutz - IP-Recht - E-Commerce Die Organisatoren des IRIS21 sind zahlreichen Personen, die dazu beitragen, dass diese wissenschaftliche Plattform der Rechtsinformatik abgehalten werden kann, zu Dank verpflichtet. Die vielen Stakeholder sind auf den nachfolgenden Seiten unter IRIS-Organisation angeführt. Besonders zu erwähnen sind die Univer- sitäten Wien (ARI Arbeitsgruppe Rechtsinformatik in Zusammenarbeit mit dem WZRI Wiener Zentrum für Rechtsinformatik) und Salzburg (Wissensnetzwerk Recht Wirtschaft und Arbeitswelt), der Programmvorsitzende Erich Schweighofer und die Co-Vorsitzenden Franz Kummer, Ahti Saarenpää, Stefan Eder und Philip Hanke (Publikationsvorsitz); die lokale Koordinatorin Maria Stoiber und das lokale Organisationsteam an der Universität Salzburg unter der Leitung von Dietmar Jahnel und Peter Mader sowie das Wiener Organisationsteam. Den Autorinnen und Autoren gebührt unser herzlicher Dank für ihre Beiträge, die mit größtmöglicher Sorgfalt editiert wurden. Tagungsbände sind Dokumentationen von Momentaufnahmen der Wissenschaft, und zwar der gehegten und gepflegten Treffen der Wissenschaftsgemeinde. Das IRIS-Konzept sieht größtmögliche Dissemination der Ergebnisse vor. Der Verlag Editions Weblaw publiziert zusätzlich zum gedruckten Tagungsband zeitgleich eine Online-Version in der Zeitschrift Jusletter IT (https://www.jusletter-it.eu). Zahlreiche Beiträge, die in der gedruckten Ausgabe keinen Platz mehr gefunden haben, werden der interessierten Leserschaft in der Online-Version zur Verfügung gestellt. Die bish

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Colloquium ; 30
Verlagsort Deutschland
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht IT-Recht
Schlagworte Autonomes Fahren • Cybergovernance • Datenschutz • Digitalisierung • E-Commerce • E-Democracy • E-Gesetzgebung • e-government • e-Justiz • E-Procurement • Legal Design • Legal Tech • Rechtsinformatik • Rechtsinformation • Rechtstheorie • Rechtsvisualisierung • RoboLaw • Sicherheit • suchtechnologien • Textanalyse • Text- und Vertragsanalyse
ISBN-10 3-96966-452-7 / 3969664527
ISBN-13 978-3-96966-452-0 / 9783969664520
Zustand Neuware
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