Europäisches Strafrecht nach dem Vertrag von Lissabon: Macht die Reform den Weg frei?
Eine Untersuchung der Grundlagen und Grenzen materieller Strafrechtskompetenzen der EU im Lichte des aktuellen Vertragsrechts
Seiten
2021
Nomos (Verlag)
978-3-8487-7797-6 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8487-7797-6 (ISBN)
Gegenstand dieser Studie ist ein Thema, das sowohl die Strafrechts- als auch die Europarechtswissenschaft seit einiger Zeit umtreibt: Die Strafrechtskompetenzen der Europäischen Union. Vor dem Hintergrund des aktuellen Vertragsrechts nach Lissabon wird die grundlegende wissenschaftliche Kritik am Europäischen Strafrecht, insbesondere der prominente Einwand des Demokratiedefizits, analysiert und hinterfragt. Sodann werden die strafrechtlichen Kompetenzgrundlagen der EU eingehend untersucht. Dabei werden die Harmonisierungskompetenzen ebenso beleuchtet wie eine originäre Strafrechtsetzungskompetenz. Die Arbeit setzt die Analyse der vertraglichen Kompetenzgrundlagen in Bezug zu der grundlegenden, v.a. demokratietheoretisch basierten Fundamentalkritik.
Erscheinungsdatum | 19.01.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 45 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 700 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
Schlagworte | Demokratieprinzip in der EU • Europäisches Wirtschaftsstrafrecht • EU und Demokratiedefizit • EU und Strafrecht • Gegenkräfte zu Strafrechtskompetenzen • Kompetenzordnung der EU • Strafrechtsetzungskompetenz • Strafrechtsharmonisierung durch die EU • Strafrecht und Vertrag von Lissabon • Subsidiaritätsgrundsatz |
ISBN-10 | 3-8487-7797-5 / 3848777975 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7797-6 / 9783848777976 |
Zustand | Neuware |
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