Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen
Eine Analyse des U.S.-amerikanischen, europäischen und deutschen Rechts
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Angesichts der letzten Banken- und Finanzkrise rückten international neben zahlreichen neuen Regelungen zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung von Banken Gebote der Trennung von Einlagen- sowie Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft in den Fokus der Gesetzgeber. Die Arbeit widmet sich in diesem Zusammenhang grundlegenden Strukturfragen. Sie untersucht, inwieweit Holding Organisationen mit Trennungsgeboten vereinbar sind und hierdurch ein Beitrag zur Bekämpfung systemischer Risiken im Rahmen einer makroprudenziellen Regulierung geleistet werden kann.
Erscheinungsdatum | 14.12.2020 |
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Reihe/Serie | Gesamtes Recht der Unternehmen und Finanzen ; 8 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 350 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Schlagworte | Bankenregulierung • Bankenstrukturreformen • bank holding companies • Dodd-Frank Act • Finanzkrise • Finanzmarkt • Glass-Steagall Act • Holding • Holding-Konzern • Holding-Organisation • Makroprudenzielle Regulierung • Moral Hazard • Stammhauskonzerne • Systemische Risiken • Too big to fail • Trennbankengesetz • Trennbankensysteme • Trennbankenverordnungsentwurf • Trennungsgebote • Universalbankensysteme • USA • US-amerikanisches Recht • Volcker Rule |
ISBN-10 | 3-8487-7818-1 / 3848778181 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7818-8 / 9783848778188 |
Zustand | Neuware |
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