Recht und Billigkeit
Zur Geschichte der Beurteilung ihres Verhältnisses
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Während das, was geltende Gesetze sind und sollen (erst recht wenn sie geschrieben sind), kaum jemals ein Gegenstand von Kontroversen war, gehen und gingen die Lehrmeinungen hinsichtlich der Frage, was pi , aequitas oder Billigkeit sei, in der Geschichte der Jurisprudenz und der Philosophie weit auseinander. Wie sich geltendes Recht und das elementare Gerechtigkeitsprinzip der Billigkeit zueinander verhalten, kann nur deutlich werden, wenn man die maßgeblichen historischen Positionen miteinander vergleicht. Zu diesem Zweck rollt der vorliegende Band die genannte Fragestellung interdisziplinär und anhand exemplarischer Antworten auf. In 22 Beiträgen widmen sich namhafte Expertinnen und Experten den historischen Positionen. Das Ergebnis ist ein Längsschnitt im Breitwandpanorama, das von Platon und Aristoteles bis zum BGB und zum Europäischen Gerichtshof reicht.
ist Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Universität Konstanz.
ist Professor für Philosophie an der FernUniversität Hagen.
Erscheinungsdatum | 21.01.2021 |
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Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 238 mm |
Gewicht | 1066 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | Aequitas • Einzelfallgerechtigkeit • Korrektur des Gesetzes • pi (epieikeia) • pi (epieikeia) • Strenge des Gesetzes • ἐπιείκεια (epieikeia) |
ISBN-10 | 3-16-158230-6 / 3161582306 |
ISBN-13 | 978-3-16-158230-1 / 9783161582301 |
Zustand | Neuware |
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