Die Vorleistungspflicht im Leistungsstörungsrecht
Eine Untersuchung der Einflüsse des Vor-/Nachleistungsverhältnisses auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen von Leistungsstörungen
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Die Arbeit untersucht die in der Praxis häufige Vorleistungspflicht im Lichte des Leistungsstörungsrechts und versucht, ihre Besonderheiten zu erfassen. In neun Kapiteln werden ihre Auswirkungen auf allgemeine Prinzipien, wie etwa die endgültigen Nichtleistung oder den Schadensersatz, untersucht. Besonderes Augenmerk der Arbeit liegt auf den Änderungen seit der Schuldrechtsreform und der werkvertraglichen Regelung als Leitbild. Der Autor des Werkes ist Richter am Amtsgericht Hildesheim und war viele Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zivilrecht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht der Leibniz Universität Hannover bei Prof. Roland Schwarze tätig.
Erscheinungsdatum | 31.08.2020 |
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Reihe/Serie | Studien zum Zivilrecht ; 36 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 367 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht |
Schlagworte | 320 BGB • § 320 BGB • 320 BGB • AGB • Allgemeines Schuldrecht • Aufklärungspflichten • Fälligkeit • Leistungsgefährdung • Leistungshindernis • Leistungsverzögerung • Nichtleistung • Rücksichtnahmepflichten • Schutzpflichten • Synallagma • Unmöglichkeit • Vorleistung • Werkvertragsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-6840-2 / 3848768402 |
ISBN-13 | 978-3-8487-6840-0 / 9783848768400 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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