Schädigermehrheit im europäischen internationalen Deliktsrecht
Anknüpfung – Zurechnung – Regress
Seiten
2020
Nomos (Verlag)
978-3-8487-6764-9 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8487-6764-9 (ISBN)
Die Rom II-Verordnung behandelt die Schädigermehrheit im internationalen Deliktsrecht nur unzureichend. Dies betrifft die abweichende objektive und subjektive Anknüpfung in einer von mehreren Schädiger-Geschädigten-Beziehungen, die Zurechnung bei mehreren Tatorten und den Regress. Das Ergebnis sind Statutenspaltungen und gemeinsame Anknüpfungen ohne klares System. Zur Entwicklung einer kohärenten Auslegung werden die relevanten Fallgruppen innerhalb der Verordnung systematisch aufgearbeitet, Zurechnungskriterien im Internationalen Zivilverfahrens- und materiellen EU-Recht (wie dem Verkehrsunfall-, Produkthaftungs- und Kartellschadensersatzrecht, öffentlichen Umwelt- und Strafrecht) aufgezeigt und rechtsvergleichende Ansätze herangezogen.
Erscheinungsdatum | 08.09.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäisches Privatrecht ; 56 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 645 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Schlagworte | Deliktsrecht • Deliktsstatut • Europäisches Privatrecht • Internationales Privatrecht • Kollisionsrecht • Rechtsvergleichung • Regress • Rom II-Verordnung • Schädigermehrheit • Unionsrecht • Zurechnung |
ISBN-10 | 3-8487-6764-3 / 3848767643 |
ISBN-13 | 978-3-8487-6764-9 / 9783848767649 |
Zustand | Neuware |
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