Negative Beschaffenheitsvereinbarungen im Kaufrecht
Seiten
2020
Lit Verlag
978-3-643-14570-3 (ISBN)
Lit Verlag
978-3-643-14570-3 (ISBN)
Mit der Einführung des Verbrauchsgüterkaufrechts im BGB im Jahr 2002 wurde von der Möglichkeit, die Beschaffenheit eines Kaufgegenstandes auch durch negative Eigenschaften zu bestimmen, vermehrt Gebrauch gemacht. Der Verfasser ordnet diese nach wie vor genutzte Gestaltungsart in das Spannungsfeld zwischen Haftungsausschluss und Beschaffenheitsbegriff ein.
Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaftsrecht. Die Arbeit zeichnet sich einerseits durch die dogmatische Erarbeitung der negativen Beschaffenheitsvereinbarung und besticht andererseits durch die Einbringung umfangreicher Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis im Zusammenhang mit Kaufverträgen, insbesondere Grundstückskaufverträgen.
Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaftsrecht. Die Arbeit zeichnet sich einerseits durch die dogmatische Erarbeitung der negativen Beschaffenheitsvereinbarung und besticht andererseits durch die Einbringung umfangreicher Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis im Zusammenhang mit Kaufverträgen, insbesondere Grundstückskaufverträgen.
Erscheinungsdatum | 26.07.2020 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Zivilrecht |
Sprache | deutsch |
Maße | 174 x 17 mm |
Gewicht | 404 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Besonderes Schuldrecht |
ISBN-10 | 3-643-14570-5 / 3643145705 |
ISBN-13 | 978-3-643-14570-3 / 9783643145703 |
Zustand | Neuware |
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