Handbuch Industrie 4.0: Recht, Technik, Gesellschaft (eBook)
XXIV, 1518 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58474-3 (ISBN)
Professor Dr. Walter Frenz, RWTH Aachen, Lehr- und Forschungsgebiet Berg- und Umweltrecht
Geleitwort des EU-Kommissars (2010-2019) Günther Oettinger 5
Geleitwort des NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet 7
Geleitwort der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Katarina Barley (nunmehr Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments) 9
Ein neues Rollenverständnis von Mensch und Technik – Geleitwort von Staatsministerin Dorothee Bär, MdB, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung 12
Vorwort Industrie 4.0 15
Inhaltsverzeichnis 17
Teil I: Recht 23
Aspekte digitaler Transformation der Justiz 24
1 Aktueller Sachstand der Digitalisierung und Ausblick auf die sachliche IT-Ausstattung 25
1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 25
1.2 Sachstand der Digitalisierung in der Justiz in NRW 26
1.2.1 Eröffnung des elektronischen Rechtsverkehrs 26
1.2.2 Einführung der elektronischen Akte 26
1.2.2.1 IT-Zentralisierung als Voraussetzung für ERV und eAkte 26
1.2.2.2 Sachstand der elektronischen Aktenführung 27
1.2.3 Ausblick auf die sachliche IT-Ausstattung 27
1.3 Kommunikationsmittel und -wege 28
2 Organisatorische Fragen 29
3 Rechtspolitisches Engagement Nordrhein-Westfalens „Arbeitsgruppe Digitaler Neustart“ 31
3.1 Verlässlicher Rechtsrahmen? 31
3.1.1 Benötigt unser BGB ein „Update“? 32
3.1.2 Erfordert die Rechtsqualität digitaler Daten eine gesetzliche Bestimmung? 32
3.1.3 „Big Data“ 34
3.2 Nur punktueller gesetzgeberischer Handlungsbedarf im Schuldrecht 35
3.3 Erhebliche Fragen im Haftungsrecht 36
3.4 Legal Tech als Chance und Herausforderung für die Justiz. 37
3.4.1 Was ist Legal Tech? 37
3.4.2 Allgemeine Thesen: 38
3.4.3 Privatisierung des Rechtsschutzes? 39
4 Justizielle Rechtsdurchsetzung (wo geht es hier zum Online-Gericht?) 40
4.1 Formale Ebene 40
4.2 Das Online-Gericht 42
5 Zukünftige Erscheinungsform der Justiz 43
6 Fazit 43
Literatur 44
Polizeiarbeit im digitalen Zeitalter – Herausforderungen erkennen und Chancen nutzen 45
1 Einleitung 45
2 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kriminalität 47
3 Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist unverzichtbar 48
4 Fähigkeiten weiterentwickeln und Innovationen fördern 51
5 Informationen besser austauschen, Zusammenarbeit neu denken 53
5.1 Konsolidierung der polizeilichen IT 54
5.2 Programm Polizei 2020 – Gemeinsames Datenhaus und „App-Store“ für die deutsche Polizei 56
6 Arbeitsteilung durch Kompetenzmodell und Themenführerschaft 57
7 Polizei als Arbeitgeber der Zukunft 59
8 Zukunftsfähigkeit als Management- und Führungsaufgabe 61
9 Die Polizei im digitalen Zeitalter 61
Literatur 62
Recht und Industrie 4.0 – Wem gehören die Daten und wer schützt sie? 63
1 Digitalisierung und Recht – zwei Seiten einer Medaille 64
2 Datenschutz und -sicherheit 65
2.1 Ursprung des EU-Datenschutzes und Folgen 65
2.2 EU-DatenschutzgrundVO – Regelung des Datenschutzes 65
2.3 NIS-Richtlinie – Regelung der Datensicherheit 66
2.4 Cyberangriffe und Notwendigkeit verstärkter Regulierung und Verfolgung 67
2.4.1 Stärkere staatliche Aktivitäten nach jüngstem Hacker-Angriff 67
2.4.2 Abgleich mit neuerer Judikatur 68
2.4.3 Grundrechtliche Schutzpflichten gegen Hacker-Angriffe 69
2.4.4 Unzulängliches IT-Sicherheitsgesetz 70
2.4.5 Grundrechtliche Schutzpflichten auch auf EU-Ebene 72
3 EU-Leitfaden zur technischen Umsetzung des Datenaustauschs 72
3.1 Open-Data-Ansatz 72
3.2 Rechtliche Grundsätze 73
3.3 Weiterungen 74
4 Eigentum an den Daten 75
4.1 Unionsrechtliche Anhaltspunkte 75
4.2 Nationalsachen- und -urheberrechtliche Wertung 75
4.2.1 Grundlagen in Abgleich mit dem BVerfG 75
4.2.2 Kostenlose Nutzung von Plattformen 76
4.2.3 Einzelkonstellationen 77
5 Ergebnisse 78
Literatur 79
Strafrechtliche Relevanz von Datensicherheit und Datenschutz im Unternehmen 80
1 Einleitung 81
2 Datenschutz und Strafrecht 82
2.1 Verletzung des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses, strafrechtliche Verpflichtung zum Schutz personenbezogener Daten im Unternehmen 82
2.2 Hacking gegen das Unternehmen: Die strafrechtliche Relevanz eigener Abwehrmaßnahmen gegen Angriffe auf die Unternehmens-IT 87
2.2.1 Domain-Name-System 89
2.2.2 Angriff zur Industriespionage 89
2.2.3 Drive-by-downloads 90
2.2.4 Angriffe über Back-ups oder USB-Sticks 90
2.2.5 Angriffs- und Verteidigungsformen 90
2.2.6 Fehlattribution 91
2.2.7 Automatische Reaktion auf Angriffe 91
2.2.8 Sog. „Honeypot“ Methode 92
2.2.9 Zusammenfassung 92
3 Staatliches Hacking – Neue Online-Ermittlungsinstrumente 92
3.1 Quellen-TKÜ 93
3.2 Online-Durchsuchung 94
4 Digitale Beweise 95
4.1 Charakteristika digitaler Beweise 95
4.2 Bedeutung digitaler Beweismittel 96
4.3 Kontextualisierung und Fehlinterpretation 97
4.4 Digitale Daten und Beweismittelstandards 98
5 „Forensic Readiness“ und Digital Compliance 99
5.1 Begriff 99
5.2 Standards des Beweiswerts 99
5.3 Integrität, Authentizität, Reproduzierbarkeit 101
5.4 Einhaltung und Dokumentation von IT-Forensik-Standards 102
Literatur 103
Cyberangriffe auf Störfallanlagen 105
1 Störfall-Betriebsbereiche 106
2 Vermeidung von Eingriffen Unbefugter 106
2.1 Bisher bekannt gewordene Cyberangriffe 108
2.2 Cyberversicherungen und Firewalls 109
3 Empfehlungen der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) 110
4 Weitergehende eigene Überlegungen 112
4.1 Sensibilisierung von Mitarbeitern 112
4.2 Überprüfung von Mitarbeitern in der Einstellungsphase 113
4.3 Technische Schutzvorkehrungen, insbesondere DMZ 113
5 Fazit 114
Literatur 114
Industrie 4.0 – Praxis der Strafverfolgung 116
1 Der digitale Tatort 116
2 Digitale Abwehrstrategien 121
2.1 Digitale Führungskultur 121
2.2 Die Gefährdungen durch Cyberkriminalität sind branchen-, sektoren- und unternehmensstrukturübergreifend 122
2.3 Awareness alleine rettet kein Unternehmen 122
2.4 IT-Sicherheit ist niemals hundertprozentig 123
2.5 Die Krise ist sicher 123
2.6 Repression ist Prävention 124
3 Von Mythen und Legenden 124
3.1 Die Strafanzeige exponiert das Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit 124
3.2 Ermittlungen verursachen mehr Kollateralschaden als Nutzen 125
3.3 Niemand hat den Staatsanwalt gerne im Haus 125
3.4 Licht ins Dunkel 126
3.5 Und wir kriegen sie doch 126
4 Prosecution as a Service 127
Literatur 128
Big Data in Industrie 4.0 129
1 Einführung 130
1.1 Annäherung an den Begriff Big Data 130
1.2 Unterscheidung zwischen einzelnen Big-Data-Analysen 131
1.2.1 Descriptive Analytics 131
1.2.2 Predictive Analytics 132
1.2.3 Prescriptive Analytics 132
2 Bedeutung von Big Data in Industrie 4.0 132
3 Rechtliche Grundlagen 134
3.1 Erzeugung und Schutz von Daten 134
3.1.1 Zuordnung nach sachenrechtlichen Regelungen 134
3.1.2 Zuordnung nach Regelungen zum Geistigen Eigentum 135
3.1.2.1 Patentrechtlicher Schutz 135
3.1.2.2 Schutz als Computerprogramm 135
3.1.2.3 Schutz als Datenbankwerk 136
3.1.2.4 Schutz als Datenbankhersteller 136
3.1.2.5 Schutz als Unternehmensgeheimnis 136
3.2 Erwerb von Daten (Datennutzungsvereinbarung) 138
3.3 Nutzung autonomer Systeme 139
3.3.1 Vertragsabschluss 139
3.3.2 Einbeziehung von AGB 140
3.3.2.1 Stellen der AGB 140
3.3.2.2 Negativmerkmal des Aushandelns 140
3.3.2.3 Ermöglichung der Kenntnisnahme 141
3.3.2.4 Wahrung der Schriftform 141
3.3.3 Haftungsrecht 141
3.3.3.1 Deliktsrecht 141
3.3.3.2 Vertragliche Haftung für fehlerhafte Daten 142
3.4 Daten als essential facility 143
3.5 Industrie 4.0 als Arbeitgeber 143
3.5.1 Weisungsbefugnis autonomer Systeme 143
3.5.2 Kündigung aufgrund automatisierter Prozesse 144
Literatur 145
Medienrecht 4.0 148
1 Einleitung 149
2 Rechtliche Grundlagen eines Medienrechts 4.0 152
2.1 Herkömmliche Regelung der Medien 152
2.2 Rahmenbedingungen 152
2.3 Medienstaatsvertrag 153
3 Medienschaffende 153
3.1 Journalisten 153
3.2 Blogger und sonstige „Laienjournalisten“ 155
3.3 Influencer 155
3.4 Bots 156
3.5 „Roboterjournalisten“ 157
3.6 Medieninhalte basierend auf Künstlicher Intelligenz 158
3.7 Staat und Amtsträger 159
4 Medienunternehmen und öffentlich-rechtliche Medienanbieter 159
4.1 Institutioneller Rahmen des Medienschaffens 159
4.2 Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten 160
4.2.1 Staatliche Gewährleistung von Meinungspluralität 160
4.2.2 „Rundfunkrecht 4.0“? 160
4.3 Privatsender 161
4.3.1 Verhältnis zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk 161
4.3.2 Streaming-Dienste als Rundfunk? 162
4.3.3 Medienkonzentrationsrecht 162
4.4 Telemedienanbieter 163
4.4.1 Telemediengesetz 163
4.4.2 Vergleich mit Rundfunkanbietern 163
4.4.3 Ad-Blocker 164
4.4.4 Medienplattformen und Benutzeroberflächen 164
4.4.5 Intermediäre und Anbieter sozialer Netzwerke 165
5 Rezipienten 166
5.1 Informationsfreiheit 166
5.2 Informationsinteresse der Allgemeinheit 166
6 Betroffene 167
6.1 Persönlichkeitsrechte 167
6.2 Recht am eigenen Bild 167
7 Ausblick 168
Literatur 168
Datenschutz 4.0 170
1 Einleitung 171
1.1 Zum Begriff Datenschutz 4.0 171
1.2 Veränderungen durch Industrie 4.0 und Relevanz des Datenschutzes 172
1.3 Datenschutzrechtliche Regelungen im Überblick 173
2 Anwendungsbereich 174
2.1 Sachlich 174
2.1.1 Personenbezug 174
2.1.2 Anonymisierung und Pseudonymisierung 175
2.1.3 Big Data 177
2.2 Räumlich 177
2.3 Sonstige Daten 178
3 Rechte und Pflichten 179
3.1 Verantwortlichkeit 179
3.1.1 Begriff 179
3.1.2 Privacy by Design und Privacy by Default 180
3.1.3 Informationspflichten 181
3.2 Auftragsverarbeitung 182
3.3 Rechte betroffener Personen 183
3.4 Verstöße 184
4 Verarbeitung 185
4.1 Vertragserfüllung und vorvertragliche Maßnahmen 185
4.2 Berechtigtes Interesse 186
4.3 Einwilligung 187
4.4 Beschäftigtendatenschutz 188
4.5 Besondere Kategorien personenbezogener Daten 190
4.6 Drittlandtransfers 190
4.7 Verhaltensregeln (Codes of Conduct) 190
4.8 Zweckbindung und Datenminimierung 191
Literatur 192
Herausforderungen im Datenschutz zwischen Unternehmen 195
1 Einleitung 195
2 Industrie 4.0: Begriff und Herausforderungen 197
3 Grundlagen zur datenschutzrechtlichen Regulierung privater Verhältnisse 198
4 Herausforderungen für den Daten- und Informationsschutz zwischen Unternehmen 200
4.1 Unternehmenstransaktionen 200
4.1.1 Datenübermittlung beim Share Deal 200
4.1.2 Datenübermittlung beim Asset Deal 202
4.1.3 Zusammenfassung und Relevanz 204
4.2 Wem „gehören“ Daten? – Status quo und Perspektiven 204
4.2.1 Wo Recht vermögenswerte Positionen an Daten schon jetzt schützt 205
4.2.1.1 Vertraglicher Schutz 205
4.2.1.2 Vermögenswerter Schutz im Deliktsrecht 207
4.2.1.3 Zuweisung von Verfügungsbefugnissen durch das Datenschutzrecht 209
4.2.2 Konzepte für eine künftige Zuordnung von Daten-Ausschließlichkeitsrechten 210
5 Fazit & Ausblick
Literatur 212
Informationssicherheitsrecht 4.0 215
1 Einführung 215
2 IT-Sicherheit als allgemeine gesellschaftsrechtliche Pflicht 216
2.1 Pflicht zur Früherkennung bestandsgefährdender Risiken 216
2.2 IT-Compliance 217
3 IT-Sicherheit als vertragliche Pflicht 217
3.1 Allgemeines 218
3.2 Kaufverträge über IT-Produkte 218
4 IT-Sicherheit zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen 219
5 IT-Sicherheitspflichten für kritische Infrastrukturen 220
6 Pflichten für Anbieter telemedialer/digitaler Dienste 221
6.1 Telemediendiensteanbieter (§ 13 Abs. 7 Satz 1 TMG) 221
6.2 Anbieter digitaler Dienste (§ 8c Abs. 1 Satz 1 BSIG) 222
6.3 Überschneidender Anwendungsbereich 223
7 Datenschutzrechtliche IT-Sicherheitspflichten 224
7.1 Technische und organisatorische Maßnahmen 224
7.2 Abgrenzung zu § 8c Abs. 1 BSIG 225
7.3 Melde- und Dokumentationspflichten 225
8 Weiteres branchenspezifisches IT-Sicherheitsrecht 226
Literatur 226
Recht der Informationssicherheit 228
1 Grundlagen und Gegenstand 229
1.1 Geschichte und gegenwärtige Herausforderungen 229
1.2 Institutionalisierung und Vergesetzlichung der Materie 229
1.3 Das Recht der Informationssicherheit als Rechtsgebiet 231
2 Informationssicherheit als hoheitliche Aufgabe 233
2.1 Staatliche Gewährleistungsverantwortung 233
2.2 Verfassungsrechtlicher Rahmen 234
3 Instrumente des Rechts der Informationssicherheit 235
3.1 Vorgaben zum Stand der Technik 235
3.2 Weitere Instrumente 237
3.2.1 Zertifizierung und Produktuntersuchung 238
3.2.2 Informationsrechte und Meldepflichten 239
3.2.3 Beibringungspflichten und Eingriffsermächtigungen 241
3.2.4 Operative Kapazitäten: Computer-Notfallteams (CSIRTs/CERTs) und Mobile Incident Response Teams (MIRTs) 242
3.2.5 Vorgaben für die Hersteller von IT-Produkten und IT-Systemen 242
3.2.6 Haftung 243
3.2.7 Informationssicherheit bei staatlichen Stellen 243
4 Institutionen und Akteure 244
4.1 Allgemeines 244
4.2 BSI 245
4.3 ENISA 246
5 Ausblick 246
Literatur 247
Vertragsrecht 4.0 250
1 Einleitung 250
2 Vertragsgestaltung in der Industrie 4.0 251
3 Grenzen der Vertragsfreiheit 255
3.1 AGB-Recht 256
3.2 Kartellrecht 258
4 Wandel des Vertragsrechts – Vertragsrecht 4.0 260
4.1 AGB-Recht 260
4.2 Agentenerklärungen 261
4.3 Vertragsnetze 265
5 Fazit 266
Literatur 266
Haftungsrecht 4.0 270
1 Einleitung 270
2 Haftung innerhalb des Wertschöpfungsnetzwerks 271
3 Haftung für fehlerhafte Produkte 272
3.1 Gewährleistung 273
3.2 Produkt-/Produzentenhaftung 274
3.2.1 Produktfehler 274
3.2.2 Verantwortlichkeit 275
3.2.3 Regress 275
3.2.4 Beweisfragen 276
4 Wandel des Haftungsrechts – Haftungsrecht 4.0 277
4.1 Verschärfte Herstellerhaftung 278
4.2 Sachhalterhaftung 280
4.3 Gehilfenhaftung 283
4.4 Eigenhaftung autonomer Systeme 285
4.5 Systemische Haftung 286
5 Fazit 287
Literatur 288
Immaterialgüterrecht 4.0: Gewerbliche Schutzrechte 291
1 Industrie 4.0 und vernetzte Umgebungen 291
2 Markenrecht und 3D-Druck 292
2.1 Schutzvoraussetzungen 293
2.2 Verletzungshandlungen 293
2.3 Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes 296
2.4 Fazit 296
3 Datenbankherstellerrecht in der Industrie 4.0 297
3.1 Datenbanken als Schutzanknüpfung 297
3.2 Zuordnungsprobleme 299
3.3 Schutzumfang 300
3.4 Fazit 301
4 Haftung Intermediäre (Plattformen etc.) 302
4.1 Störerhaftung 302
4.2 Neue Plattformgestaltungen 304
5 Know-how-Schutz in vernetzten Umgebungen 305
5.1 Vorrausetzungen 305
5.2 Schutz in der Industrie 4.0 – Technische Lösungen 306
5.3 Fazit 307
6 Ausblick 307
Literatur 307
Urheberrecht 4.0 309
1 Einleitung und Begriffsklärung 310
2 (Kein) Urheberrechtlicher Schutz von Daten 310
2.1 Daten und urheberrechtlich geschützte Werke 310
2.2 Datenbankenschutz (§§ 87a ff. UrhG) 311
2.2.1 Schutzvoraussetzungen 312
2.2.2 Schutzgegenstand 314
2.2.3 Schutz von Daten über vertragliche Abmachungen 315
3 Text- und Datamining als (eine) Voraussetzung für Industrie 4.0 316
3.1 Relevanz von Text- und Datamining für Industrie 4.0 316
3.2 Einschlägige Verwertungsrechte 317
3.3 Die neue Schranke des § 60d UrhG 319
3.3.1 Europarechtliche Grundlagen 319
3.3.2 Anwendungsbereich: nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung 320
3.3.3 Right to read = right to mine? 321
3.3.4 Erfasste Werke 321
3.3.5 Betroffene Verwertungsrechte 322
3.3.6 Urheberbenennung und Quellenangabe 323
3.3.7 Schranken für Datenbankrechte 323
3.3.8 Digital Rights Management (DRM) bzw. technische Schutzmaßnahmen und Einschränkungen des Zugangs 324
3.3.9 TDM-Schranke und Lizenzmodelle 324
3.4 Text- und Datamining auf EU-Ebene 325
4 Miturheberschaft in Netzen 327
4.1 Die Voraussetzungen nach § 8 UrhG (analog) 328
4.2 Verbundenes Werk nach § 9 UrhG 330
4.3 Konsequenzen: Verfügungs- und Klagebefugnisse 330
5 Urheberrechtliche Probleme bei cloud-gestützten Anwendungen 332
5.1 Vervielfältigung 333
5.2 Öffentliche Zugänglichmachung 334
5.3 Nutzungsart und bestimmungsgemäße Nutzung 335
6 Fazit 337
Literatur 338
Vertragsgestaltung, Erstellung und Überlassung von Software und anderen Werken 4.0 342
1 Einleitung 343
2 Schutzumfang von Software 344
2.1 Vervielfältigung 345
2.2 Bearbeitung 345
2.3 Verbreitung|öffentliche Zugänglichmachung 346
2.4 Verwertungsrechte an anderen Werken 346
3 Nutzungsrechte und Nutzungsart 347
3.1 Urheberschaft und Unübertragbarkeit 347
3.2 Verwertung durch Nutzungsrechte 347
3.3 Nutzungsart 347
3.4 Einfach vs. Ausschließlich 348
3.5 Stammrecht|Tochterrecht|Enkelrecht 349
3.6 Übertragung von Nutzungsrechten 349
3.7 Zeitliche Beschränkung|räumliche Beschränkung 350
3.7.1 Zeitliche Beschränkung 350
3.7.2 Räumliche Beschränkung 350
3.8 Zweckübertragungslehre 350
3.9 Urheber im Arbeitsverhältnis 353
3.10 Rechtekette 354
3.11 Der Software-Lizenzvertrag 355
3.12 Quellcode 355
3.13 Fazit 356
4 Ausnahmen|Nutzung ohne Nutzungsrechtsvereinbarung 357
4.1 Gesetzliche Ausnahmen 357
4.1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 357
4.1.2 Sicherungskopie 358
4.2 „Used-Soft“ 358
Literatur 360
Industrie 4.0 und Wettbewerbsrecht 361
1 Mögliche Ansatzpunkte für Kartellrechtsverstöße 361
1.1 Marktbeherrschende Stellung von Unternehmen 362
1.1.1 Für Softwarelösungen und Cloud 362
1.1.2 Zusammenführung von Nutzerdaten 363
1.2 Unternehmenskooperationen 363
1.3 Informationsaustausch 364
2 Notwendiger Zugang zu Softwarelösungen und Cloud 365
2.1 Bedingungen 365
2.2 Gerechtfertigte Zugangsverweigerung? 366
2.3 Pflicht zur Zahlung einer angemessenen Vergütung 367
2.3.1 Bemessung nach dem innovativen Charakter der Leistung 367
2.3.2 Verbot von Rabattsystemen 368
2.4 Unterlassungsanspruch nach dem Urteil Huawei 369
3 Wettbewerbswidriger Informationsaustausch 370
4 Tatbestandsloses wettbewerbseröffnendes Verhalten 371
5 Freistellung 372
6 Fazit 373
Literatur 374
Standardsetzungen durch Verbände 375
1 Notwendig offene Konzeption 375
2 Wettbewerblicher Anspruch auf Berücksichtigung neuer Entwicklungen 377
3 Wettbewerbsrechtliche Ausgestaltung 378
4 Wettbewerbsrechtliche Folgen 379
4.1 Nichtigkeit nach Art. 101 Abs. 2 AEUV 379
4.2 Anspruch auf Einbeziehung 380
4.3 Abwehr-, Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche 381
5 Einbeziehung staatlicher Einrichtungen 382
6 Wettbewerbsprävention durch enge EU-Normierung 384
6.1 Auswirkungen 384
6.2 Die Unionsorgane als primäre Wettbewerbshüter 385
6.3 Erstreckung auf eine Struktur der Chancengerechtigkeit 386
7 Fazit 387
Literatur 388
Vergaberecht 4.0 390
1 Einführung 391
2 Digitale Beschaffung 391
2.1 Hintergrund 392
2.1.1 Entstehungsgeschichte 392
2.1.2 Ziele der E-Vergabe 392
2.1.3 Die E-Vergabe begleitende Projekte 393
2.1.4 Bereits erfolgreiche E-Vergabe-Lösungen in Europa 394
2.2 Normativer Rahmen in Deutschland 395
2.2.1 Elektronische Mittel 395
2.2.2 Ausnahmen zum Grundsatz der E-Vergabe 397
2.2.3 Besondere elektronische Methoden und Instrumente 397
2.3 E-Vergabe in der Praxis 398
2.3.1 Anwendungsprobleme im Spiegel der Rechtsprechung 398
2.3.2 Eine erste Bilanz 399
2.4 Rechtsschutz 399
2.5 Zukunftsperspektive Digital Smartness: Blockchain und Smart Contracts 401
3 Beschaffung von Digitalem 402
3.1 Grundlagen 402
3.1.1 Tatsächliche und rechtliche Anforderungen an IT-Leistungen 402
3.1.2 Zwecke und Grundsätze des Vergaberechts 403
3.2 Anwendungsbereich des Vergaberechts 403
3.3 Verfahrensrecht 404
3.3.1 Besondere, flexibel gestaltbare Verfahrensarten 404
3.3.2 Rahmenvereinbarungen 405
3.3.3 Präsentationen und Teststellungen 406
3.4 Materiell-rechtliche Instrumente 406
3.4.1 Leistungsbeschreibung 407
3.4.2 Wertungskriterien 408
3.4.3 Ausführungsbedingungen 408
4 Ausblick 409
Literatur 409
Verwaltung im Zeitalter „4.0“ 411
1 Einführung 412
2 E-Government als Leitbild und Projekt 412
2.1 Begriff des E-Governments 413
2.2 Realisierung des E-Governments 414
3 Verwaltung 4.0 und Smart Government 415
3.1 Neue Leitbilder für die Verwaltung? 416
3.2 Anwendungsbeispiele für die Implementierung technischer Neuerungen 417
3.3 Maßstäbe für deren Einsatz 419
4 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Digitalisierung der Verwaltung 420
4.1 Übergreifender informationstechnischer Zugang zu Verwaltungsleistungen 421
4.1.1 Portalverbund 421
4.1.2 Portal „Ihr Europa“ 423
4.2 Digitalisierung und Verwaltungsverfahren 424
4.2.1 E-Government-Gesetze 424
4.2.2 Antragslose Leistungen, Elektronische Unterstützungen 425
4.2.3 Vollständig automatisierte Verwaltungsakte 425
4.2.3.1 Kein Ermessen oder Beurteilungsspielraum 426
4.2.3.2 Gebundene Entscheidungen als Einsatzfeld 427
4.2.3.3 Rechtssatzvorbehalt 428
4.2.3.4 Internetbasierte Fahrzeugzulassung als Anwendungsbeispiel 428
4.2.3.5 Zumutbarkeit vollautomatisierter Entscheidungen 429
4.2.3.6 Anhörungsrecht 430
4.2.3.7 Begründungserfordernis 431
4.2.3.8 Akteneinsichtsrecht 431
4.2.3.9 Bekanntgabe durch Abruf des Verwaltungsakts 431
4.3 Öffnung des Datenbestands für innovative Nutzungen 432
Literatur 433
Agrarrecht 4.0 – Digitale Revolution in der Landwirtschaft 437
1 Digitalisierung der Landwirtschaft 437
2 Der normative Rahmen: Recht auf Nahrung und Sustainable Development Goals 440
3 Der Rechtsrahmen für den Einsatz von (Agrar)Drohnen 443
4 Daten-Governance: Datenschutzrecht und Datenrecht 446
4.1 Daten-Governance 446
4.2 Open Data / Geodaten 447
4.3 EU-Datenschutzgrundverordnung 448
4.4 Datennutzungsrechte / Dateneigentum 450
4.4.1 Privatrechtliche Ansprüche landwirtschaftlicher Unternehmer in Bezug auf Daten 450
4.4.2 Dateneigentum 451
4.5 Code of Conduct / Agrar-Branchenempfehlung 452
5 Cybersicherheit 454
6 Ausblick 455
Literatur 456
Recht 4.0? Überlegungen zur Zukunft des Rechts im digitalen Zeitalter 458
1 Die Digitalisierung der Welt – und des Rechts? 458
2 Kontraste und Konflikte. Analoges Recht vs. digitale Welt 459
2.1 Das Ende der Grenzen? 459
2.2 Algorithmus oder parlamentarisches Gesetz? 460
2.2.1 Internetgovernance. Technik und Wirtschaft statt Politik 460
2.2.2 Demokratiedefizit. Der digitale Code 460
2.3 Auf dem Weg zum Bilderrecht? 461
2.3.1 Pictorial Turn. Von der Schrift zum Bild 461
2.3.2 Recht und Bilder 461
2.3.3 Visualisierungstendenzen im Recht 462
2.3.4 Chancen und Risiken. Bilder im Recht 463
3 Unverzichtbar? Recht in der digitalisierten Welt 464
3.1 Notwendigkeit des Rechts? Regeln für die digitale Welt 464
3.1.1 Allgemeinwohl und digitaler Code 464
3.1.2 Recht: Ordnung statt Chaos 465
3.1.3 Vertrauen durch Recht 465
3.2 Demokratie im Cyberspace? 466
4 Unschärfe. Das Recht der digitalisierten Welt 467
4.1 Unscharfe Welt 467
4.2 Unscharfes Recht? 467
5 Relativierung. Das Recht und die Algorithmen 468
Literatur 469
Teil II: Produktion 471
Industrie 4.0: Agile Entwicklung und Produktion im Internet of Production 472
1 Industrie 4.0 als Befähiger zu erhöhter Agilität in produzierenden Unternehmen 472
2 Das Internet of Production als Infrastruktur für Industrie 4.0 474
3 Agile Produktentwicklung 477
3.1 Schwachstellen plangetriebener Entwicklungsprozesse 477
3.2 Potenziale und Herausforderungen durch die agile Produktentwicklung 478
3.3 Die agile Produktentwicklung in der produzierenden Industrie 479
4 Agile Produktion 482
4.1 Agilität im Prototypenbau zur Unterstützung der hochiterativen Produktentwicklung 483
4.2 Agilität in der Produktion durch echtzeitfähige Entscheidungsunterstützung 484
4.2.1 Erkennung des Handlungsbedarfs 484
4.2.2 Identifizierung und Auswahl von Handlungsoptionen 486
5 Agilität im Kontext neuer Geschäftsmodelle: Das Subskriptionsmodell am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus 486
5.1 Gesteigerter Kundennutzen durch gebündelte Produkte und Dienstleistungen 487
5.2 Potenziale des Subskriptionsmodells im Maschinen- und Anlagenbau 488
5.3 Herausforderungen bei der Umsetzung des Subskriptionsmodells 489
6 Zusammenfassung 490
Literatur 491
Datenbasiertes Qualitätsmanagement im Internet of Production 494
1 Einleitung 494
2 Qualitätsrelevante Daten – Synergie zwischen Qualitätsmanagement und dem Internet of Production 496
3 Sensordatenaufnahme in Produktionssystemen 501
4 Edge Devices und cloudbasierte IoT-Betriebssysteme 505
5 Datenbasierte Qualitätsprognosen 509
6 Entscheidungsunterstützung des Menschen 513
7 Fazit und Ausblick 517
Literatur 518
Fertigungstechnik 4.0: Mit sicheren Audit-Trails und verteilten Fertigungsketten zur Fertigungsökonomie 522
1 Einleitung 523
1.1 Industrial Internet of Things 524
1.2 Internet of Production 524
1.3 Produktionsökonomie 526
1.4 Zwischenfazit 527
2 Distributed Ledger Technologien 527
2.1 Von Datensilos zu Distributed-Ledgers 528
2.2 Merkmale von Distributed-Ledgers 529
2.2.1 Sicherstellung der Unveränderbarkeit der Daten 529
2.2.2 Erstellung einer digitalen Identität 530
2.2.3 Bereitstellung als Aufzeichnungssystem 530
2.2.4 Bereitstellung als Plattform 530
2.3 Datenstrukturen von DLT 530
2.4 Zwischenfazit 532
3 Vom Internet of Production zur Fertigungsökonomie 533
3.1 Voraussetzungen für DLT-Geschäftsmodelle 533
3.2 Use-Cases 534
3.3 Beispiel: Marktplatz für unveränderbare und prüffähige Daten 535
3.4 Beispiel: DLT-basierte Lieferketten 535
3.5 Validierte Fertigungsabfolge 536
3.6 Zwischenfazit 536
4 Anwendungsbeispiel: Sichere Audit Trails beim Feinschneiden 536
4.1 Datenakquise 537
4.2 Datenverarbeitung 538
4.3 Datenvisualisierung 540
4.4 Ausblick 542
4.4.1 Simulationsgestützte Auslegung von Umformprozessen am Beispiel des Präzisionsblankpressens von Glas 543
4.4.2 Modell- und datenbasierte Analyse und Visualisierung von Prozessinformationen – Digitaler Zwilling für die Fertigung 544
4.4.3 Planung von adaptiven Prozessketten anhand von Technologiemodellen und historischen Prozessdaten am Beispiel des Werkzeugbaus 544
5 Zusammenfassung 545
Literatur 545
Vernetzte Produktion durch Digitale Schatten – Werkzeugmaschine 4.0 547
1 Bedarf von Industrie 4.0 für die Produktionstechnik 547
2 Handlungsempfehlungen zur bedarfsgerechten Umsetzung datengetriebener Ansätze in der Produktion 548
3 Das Konzept des Digitalen Schattens 549
4 Anforderungen an eine Referenzinfrastruktur für Digitale Schatten 550
5 Nutzen des Digitalen Schattens für die Produktionstechnik 552
6 Szenario 1: Beherrschung der Fertigungskomplexität 552
7 Szenario 2: Prozessbegleitende Echtzeit-Qualitätskontrolle in der Fertigung 553
8 Szenario 3: Neue Geschäftsmodelle in der Produktion 554
Literatur 555
Mechanik 4.0. Künstliche Intelligenz zur Analyse mechanischer Systeme 557
1 Einleitung 557
2 Methoden 559
2.1 Daten mechanischer Systeme 559
2.2 Datenvorbereitung 562
2.3 Künstliche Intelligenz für mechanische Systeme 562
2.3.1 Support Vector Machines 563
2.3.2 Künstliche neuronale Netze 564
3 Anwendungsbeispiele 565
3.1 Echtzeitüberwachung von Fräsköpfen 565
3.2 Intelligente Ersatzmodelle und intelligente Elemente für strukturmechanische Simulationen 567
4 Zusammenfassung und Ausblick 568
Literatur 569
Robotik 4.0 572
1 Robotik in der Industrie 4.0 573
2 Internet of Robotic Things 573
3 Befähigungstechnologien für Roboter in der Industrie 4.0 574
3.1 Sensorsysteme 574
3.1.1 Propriozeptive Sensorik 575
3.1.2 Exterozeptive Sensorik 575
3.2 Online-Sicherheit vernetzter Roboter 576
3.3 Simulation, virtuelle Systeme, virtuelle Abbilder 577
3.4 Vernetzung und Schnittstellen 578
3.5 Intuitive Programmierung 579
4 Stationäre Robotik 580
5 Mobile Robotik 581
6 Mensch-Roboter-Kollaboration 582
7 Exoskelette für Menschen in der Industrie 4.0 583
8 Fallbeispiele und aktuelle Projekte 584
8.1 Center of Advanced Robotics (COAR) 584
8.2 Roboternetzwerke für zukünftige Montagesysteme 585
8.2.1 Digitaler Schatten 586
8.2.2 Prozessplanung 586
8.2.3 Komponentenmodellierung 587
8.2.4 Robotik- und Sensornetzwerk 587
8.3 Produktion durch robotergeführte additive Fertigung 587
8.4 Inklusive Arbeitsplätze der nächsten Generation 588
Literatur 589
Digitaler Zwilling im Produktlebenszyklus additiv gefertigter Komponenten 593
1 Einleitung 593
2 Metallbasierte Additive Fertigungsverfahren 594
2.1 Laser Powder Bed Fusion 594
2.2 Laser Material Deposition (LMD) 595
3 Digitaler Zwilling in der Additiven Fertigung 597
4 Sensorintegration zur Herstellung Industrie 4.0-befähigter Bauteile 599
5 Zusammenfassung 603
Literatur 604
Textil 4.0 605
1 Einleitung 605
2 Forschungslandschaft technischer Digitalisierungsprojekte der Textilbranche 606
2.1 Selbstlernende Textilmaschinenprozesse 606
2.2 Qualitätssteigerung durch digitale Einstellhilfen und Bilderkennungsalgorithmen 608
2.3 Vernetzte Prozessketten 609
2.4 Unternehmensübergreifende Vernetzung von Produktionsprozessen 610
3 Der Mensch im Digitalen Transformationsprozess in Unternehmen der Textilbranche 610
3.1 WissProKMU 612
3.2 WisoTex 612
3.3 SozioTex 613
3.4 Kompetenzzentrum 4.0 – Textil vernetzt 615
3.5 Digital Capability Center 616
3.6 Weitere Forschungsprojekte und -cluster 616
4 Ausblick und Fazit 617
Literatur 618
Leichtbau 4.0: Grundlagen und Potenziale des Structural Health Monitorings 620
1 Die Entwicklung des modernen Leichtbaus 620
2 Grundlagen des Structural Health Monitorings 623
3 Demonstration eines SHM-Systems an einer geflochtenen Faserverbund-Welle 627
3.1 Überwachungskonzept 627
3.2 Versuchsaufbau 629
3.3 Validierung des Messkonzepts 631
4 Potenziale eines Structural Health Monitorings 632
5 Fazit und Ausblick 634
Literatur 635
Maschinenbau und Industrie 4.0 637
1 Einführung 637
2 Derzeitiger Rechtsrahmen und bestimmende Rechtsfelder/-fragen 639
3 Maschinengenerierte Daten 640
3.1 Daten ohne Personenbezug (Maschinendaten) 641
3.1.1 Regelung Datenhoheit 642
3.1.2 Datenzugang 644
3.2 Daten mit Personenbezug (Datenschutz) 646
3.2.1 Anonyme Daten/Anonymisierung 646
3.2.2 Datenschutzgrundsätze 647
4 Gesetzliche Haftung: Produkt- und Produzentenhaftung 649
4.1 Produzentenhaftung des Herstellers 649
4.2 Produkthaftung 652
4.3 Sonderfall IT-Sicherheit 653
5 Software im Maschinenbau 4.0 654
5.1 Softwarelizenzverträge 654
5.2 Quell- bzw. Sourcecode der Software 655
5.3 Einsatz von Open Source Software 656
6 Vertragsgestaltung/AGB 657
Literatur 658
Teil III: Verkehr, Logistik und Bauen 659
Elektromobilität – Trends und Herausforderungen der zukünftigen Großserienproduktion 660
1 Ausgangssituation E-Mobilität 660
2 Einführung Handlungsfelder 663
2.1 Handlungsfeld 1: Gesamtfahrzeug 663
2.2 Handlungsfeld 2: Batteriesystem 666
2.3 Handlungsfeld 3: Elektrischer Antrieb 668
2.4 Handlungsfeld 4: Karosserie 671
2.5 Handlungsfeld 5: Kreislaufwirtschaft 674
3 Zusammenfassung und Ausblick für die Großserienproduktion der Elektromobilität 677
Literatur 678
Rolle und Einfluss der Industrie 4.0 auf die Gestaltung autonomer Mobilität 680
1 Einleitung 681
2 Von Industrie 4.0 zu Mobilität 4.0 681
3 Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die Mobilität und Logistik 684
3.1 Auswirkungen auf den Personenverkehr – Mobilität 4.0 685
3.2 Auswirkungen auf den Güterverkehr – Logistik 4.0 686
4 Übertragbarkeit auf branchenspezifische Anwendungsfelder 687
4.1 Intralogistik 688
4.1.1 Einsatz autonomer Systeme in der E-Fahrzeugmontage 689
4.1.2 Einsatz autonomer Systeme in der Kommissionierung 689
4.1.3 Ausblick – Mobile Manipulation zur ortsungebundenen Handhabung 690
4.2 Baubranche 690
4.3 Personenluftverkehr 691
4.3.1 Technologische Entwicklung autonomer Luftfahrzeuge 691
4.3.2 Interaktionen zwischen Menschen und Technik 692
4.3.3 Integration in die bestehende Verkehrsinfrastruktur 692
5 Ausblick und Zusammenfassung 693
Literatur 694
Automatisiertes und autonomes Fahren – wer haftet? 696
1 Der Blick über mehr als 100 Jahre in die nahe Zukunft: Von der Kutsche bis zum autonom fahrenden Fahrzeug 697
1.1 Die faktische Entwicklung 697
1.2 Die Reaktion der (deutschen) Rechtsordnung 698
2 Die geltende Rechtslage 699
2.1 Zweispurigkeit von Gefährdungshaftung des Halters und Verschuldenshaftung des Fahrzeugführers 699
2.2 Ergänzung durch die obligatorische Kfz-Haftpflichtversicherung 699
2.3 Haftung des Herstellers 701
2.4 Zwischenresümee 702
3 Was hat sich seit dem 16.06.2017 geändert – Änderung des StVG 703
3.1 Zulässigkeit des automatisierten Fahrens 703
3.2 Einfügung von § 1a und 1b StVG 703
3.3 Datenschutzrechtliche Implikationen gemäß § 63a StVG 705
3.4 Anpassung der Haftungshöchstbeträge in § 12 StVG 706
4 Gesetzlicher Anpassungsbedarf bei (alsbaldigem) Übergang vom automatisierten Fahren zum autonomen Fahren? 707
Literatur 709
Ethik der Digitalisierung in der Automobilbranche am Beispiel selbstfahrender Autos 711
Literatur 715
Schienenverkehrstechnik 4.0 717
1 Fahrerloses Fahren 719
1.1 Stand der Technik 719
1.2 Automatisches vs. Autonomes Fahren 727
1.3 Forschungs- und Entwicklungsarbeiten 728
2 Fahrer- bzw. bedienerloses Rangieren 731
2.1 Stand der Technik 732
2.2 Forschungs- und Entwicklungsarbeiten 733
3 Überwachung durch Sensorik und Vernetzung 736
3.1 Zustandsüberwachung im Personenverkehr 737
3.2 Güterwagen 4.0 738
3.3 Infrastrukturseitige Fahrzeugüberwachung 741
3.4 Fahrzeugseitige Zustandsüberwachung der Infrastruktur 742
3.5 Modellbasierte Zustandsüberwachung 743
3.6 Nutzung von Zustandsüberwachungsdaten 743
3.7 Mobile Sensing 745
4 Ticketing und Fahrgastinformation 747
4.1 Ticketing 747
4.2 Fahrgastinformation 748
5 Fazit 750
Literatur 752
Industrie 4.0 in der Luft- und Raumfahrt 756
1 Einleitung 756
2 Umsetzung der Aspekte des Industrie 4.0-Konzeptes in der Luft- und Raumfahrt 758
2.1 Forschung & Entwicklung
2.2 Produktion 761
2.3 Flug- und Raumfahrtbetrieb 766
3 Herausforderung bei der Umsetzung von Industrie 4.0 in der Luft- und Raumfahrt 770
Literatur 772
BIM und die Digitalisierung im Bauwesen 774
1 Einleitung 774
2 Die Methode BIM 776
2.1 Definition 776
2.2 Anwendungsfälle 777
2.3 Gesamt- und Fachmodelle – kollaboratives Arbeiten 778
2.4 BIM-Einführungsprozess 780
3 Das Modellierungsparadigma 780
3.1 Bauteilorientiertes Modellieren 781
3.2 Fertigstellungsgrad und Grad der Genauigkeit 782
4 Prozesse 782
4.1 Informationsmanagement mit BIM 783
4.2 Gemeinsame Datenumgebung 784
4.3 Interoperabilität und Domänen-spezifische Daten 784
5 Standardisierung und Normung 786
5.1 Industrie Foundation Classes (IFC) 786
5.2 Kollaborative Zusammenarbeit 787
6 Stand der Einführung 788
6.1 International 788
6.2 Europäische Union 788
6.3 Deutschland 788
7 Fazit 791
Literatur 792
Wasserwirtschaft 4.0 795
1 Was ist Wasserwirtschaft? 796
2 Automatisierung, Digitalisierung & Wasser 4.0
3 Der Weg der Daten durch die Wasserwirtschaft 801
3.1 Datengenerierung, -erhebung und -aufbereitung 802
3.2 Modellierung 803
3.3 Visualisierung 804
3.4 Digitale Kommunikation 805
3.5 Sicherheit 806
3.6 Datenhoheit 807
4 Stand der Forschung 807
4.1 Datengenerierung, -erhebung und -aufbereitung „mobileVIEW“ 808
4.2 Modellierung „Early Dike“ 808
4.3 Visualisierung „RiverView“ 808
4.4 Digitale Kommunikation „KUBAS“ 809
4.5 Sicherheit „STOP-IT“ 809
4.6 Datenhoheit „Wasserhaushaltsportal Sachsen“ 810
5 Unternehmen der Wasserwirtschaft 810
6 Fazit und Ausblick 813
Literatur 813
Teil IV: Elektro- und Informationstechnik, Mathematik 817
Künstliche Intelligenz 4.0 818
1 Einführung 818
2 Was ist Künstliche Intelligenz? 819
3 Stand der KI Forschung 819
4 KI und Industrie 4.0 822
4.1 Maschinelles Lernen am Beispiel Spritzguss 823
4.2 Maschinelles Lernen am Beispiel Warmwalzen 824
4.3 KI Planungstechniken in der Produktionslogistik 826
5 Schlussbemerkungen 829
Literatur 830
Experimentierbare Digitale Zwillinge im Lebenszyklus technischer Systeme 832
1 Einleitung 833
2 Der Experimentierbare Digitale Zwilling 834
2.1 Das Asset 835
2.2 Der Digitale Zwilling 835
2.3 Interaktion von Assets und Digitalen Zwillingen 836
2.4 Perspektiven auf Digitale Zwillinge 837
2.5 Der Digitale Zwilling als Knoten im Internet der Dinge 837
2.6 Der Experimentierbare Digitale Zwilling 839
2.7 Die technische Umsetzung eines Digitalen Zwillings 840
3 Anwendungen Experimentierbarer Digitaler Zwillinge 842
3.1 Das EDZ-Szenario 842
3.2 Anwendungsspezifische Auswertung von Szenarien 843
3.3 Spezifikation Digitaler Zwillinge und ihrer Interaktion 844
4 Experimentierbare Digitale Zwillinge im Lebenszyklus 845
4.1 Der (Entwicklungs-) Prozess 845
4.2 Perspektiven auf Experimentierbare Digitale Zwillinge 846
5 Beispiele für EDZ-gestützte Anwendungen 847
5.1 Test und Analyse modularer Satellitensysteme 847
5.2 Steuerung rekonfigurierbarer Roboterarbeitszellen 849
5.3 Validierung von Fahrerassistenzsystemen 850
5.4 Mensch-Maschine-Interaktion für Rettungsroboter 851
6 Zusammenfassung 852
Literatur 853
Auf dem Weg zur digitalen Universität 855
1 Einführung 855
2 Wissenschaft 4.0 ist „computational“: rechnergestützt und berechnungsgestützt 856
3 Implikationen für die Ausbildung 862
4 Implikationen für die Verwaltung 865
5 Prozesse und Governance 866
6 Risiken 867
7 Schlussbemerkung 869
Teil V: Energie, Georessourcen und Materialtechnik 870
Energietechnik 4.0 871
1 Einleitung 871
2 Datenerfassung und Umgang mit großen Datenmengen 874
2.1 Monitoring 874
2.2 Big Data – die Masse der Daten 875
2.3 Datensicherheit – Recht an den eigenen Daten 876
3 Datennutzung durch Algorithmen 876
3.1 Betriebsführungsstrategien 877
3.2 Lastmanagement – Einbindung erneuerbarer Energien 880
4 Technologien der Energietechnik 4.0 882
4.1 Smarte Zählersysteme 882
4.2 Smarte Sensorik und Aktorik 883
4.3 Smarte Geräte 884
5 Verbindungen von Energiesystemen 885
5.1 Datenaustausch – der schnelle Weg in die Cloud 885
5.2 Strom- und Wärmenetz 886
6 Die Energiewende aus Konsumentenperspektive 888
6.1 Die Liberalisierung der Energiemärkte und der Ausbau Erneuerbarer Energien: Vom Konsumenten zum Produzenten 888
6.2 Angebotserweiterungen auf dem Versorgungsmarkt: Energiedienstleistungen und Smart Home 889
7 Zusammenfassung 891
Literatur 892
Energiewirtschaft 4.0 895
1 Das Energiesystem der Zukunft 895
2 Digitalisierung für die Energiewende 898
2.1 Integration Erneuerbarer Energien durch Digitalisierung und Virtuelle Kraftwerke 900
2.2 Smart Grids – optimierter Netzbetrieb durch Digitalisierung 900
2.3 Mehr Energieeffizienz durch Digitalisierung 901
2.4 Digitaler Energiehandel und Blockchain 901
2.5 Neue Kommunikation mit Kunden 902
3 Sektorenkopplung 902
4 Sozioökonomische Aspekte der Transformation des Energieversorgungssystems 905
5 Zusammenfassung 908
Literatur 908
Bergbau 4.0 910
1 Einleitung 910
2 Ziele Bergbau 4.0 913
3 Abgrenzung Industrie 4.0 – Bergbau 4.0 916
4 Kerntechnologien Bergbau 4.0 918
4.1 Cyber-Physische Systeme im Bergbau 4.0 920
4.2 Kerntechnologien im Fokus 921
5 Anwendungsbeispiele 922
5.1 EU- Forschungsprojekt Sustainable Intelligent Mining Systems (SIMS) 922
5.2 Future Mine by Rio Tinto 923
5.3 „Next Level mining“ in der schwedischen Garpenberg Zink Mine 924
5.4 Mining 4.0- Projekt in der bulgarischen Chelopech Mine 925
6 Fazit und Ausblick 926
Literatur 927
Klimaschutz 4.0 929
1 Klimawandel 929
2 Bedeutung und Entwicklung des Klimaschutzes 933
3 Digitalisierung und Klimaschutz 937
4 Zusammenfassung 941
Literatur 942
Glossar 942
Geologische Modellierung 4.0 946
1 Zusammenfassung 946
2 Entwicklung der geologischen Modellierung 948
3 Elemente der „Geologischen Modellierung 4.0“ 949
3.1 Automatisierung der Modellerstellung und Möglichkeiten der Aktualisierung 949
3.2 Reproduzierbarkeit, Open Data, Transparenz 950
3.3 Integration heterogener Daten 951
3.4 Abschätzung und Kommunikation von Unsicherheiten 951
3.5 Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz 953
4 Bedeutung der Geologischen Modellierung 4.0 954
5 Fazit und Ausblick 956
Literatur 956
Endlagerung 4.0 959
1 Einleitung 960
2 Endlagerprojekte und Zwischenlagerung von radioaktiven Abfällen in Deutschland 961
2.1 Standortauswahlverfahren 961
2.2 Schacht Konrad 961
2.3 Vorhaben Asse II 962
2.4 ERAM 962
2.5 Gorleben 962
2.6 Die Endlagerkommission 963
2.7 StandAG 2017 (novelliert) 964
2.8 Verantwortlichkeiten, Organisationsstrukturen 965
2.9 Der Weg zu einer Standortentscheidung 965
2.9.1 Phasen und Kriterien im Verfahren 966
2.9.2 Kriterien im Verfahren 966
2.10 Zeitbedarf des Standortauswahlverfahrens 967
2.11 Zwischenlagerungszeitbedarf für mehrere Jahrzehnte 968
2.12 Kalkulierte Kosten der Endlagervorhaben und der Zwischenlagerung 969
3 Blick zu Industrie und Bergbau 4.0 969
4 Übertragbarkeit von Industrie und Bergbau 4.0 zu Endlager 4.0 971
4.1 Randbedingungen zu „4.0“ in der Endlagerung 971
4.2 Aktueller Status des 4.0-Gedankens in der Endlagerung 972
4.3 Regulatorische Rahmenbedingungen für die Erhöhung des Automatisierungsgrades in einem Endlagerbergwerk 973
5 Zusammenfassung, Ausblick 974
Literatur 974
Abfallwirtschaft 4.0 976
1 Einleitung 977
1.1 Ist-Stand und Entwicklung der Siedlungsabfallwirtschaft in der EU 978
1.2 Digitalisierung und intelligente Robotik als moderne Werkzeuge 979
1.3 Digitalisierung und intelligente Robotik in der Wertschöpfungskette der kreislauforientierten Abfallwirtschaft 981
2 Materialien und Methoden 982
3 Ergebnisse und Diskussion 985
3.1 Abfallsammlung und -logistik 986
3.1.1 „Smart bins“ und Füllstandsmessung 987
3.1.2 Fahrzeuge 988
3.2 Maschinen und Abfallbehandlungsanlagen 988
3.2.1 Abfallsortierung 989
3.2.1.1 ZenRobotics Heavy Picker 990
3.2.1.2 SELMA 991
3.2.1.3 ZenRobotics Fast Picker 991
3.2.1.4 MAX-AI AQC 992
3.2.1.5 Cortex 992
3.2.1.6 Sortiersysteme von Bollegraaf 993
3.2.1.7 Machinex SamurAI 993
3.3 Geschäftsmodelle 993
3.3.1 Digitale Kommunikation 994
3.3.2 Product as a service – Konzept 994
3.4 Datenwerkzeuge 995
3.4.1 Statistische Versuchsplanung 995
3.4.2 Deep Learning 995
3.5 Marktumfrage 996
4 Fazit 996
5 Interessenskonflikt 998
6 Danksagung 998
Literatur 998
Teil VI: Medizin und Gesundheit 1002
Telemedizin 1003
1 Hintergrund 1003
2 Telemedizin und Tele-Intensivmedizin 1005
3 Effekte der Tele-Intensivmedizin 1007
3.1 Einfluss auf Sterblichkeit und Liegedauer 1007
3.2 Einfluss auf die Umsetzung von Behandlungsleitlinien 1009
3.3 Einfluss auf die Sepsissterblichkeit 1010
3.4 Algorithmen und Frühwarnsysteme 1010
3.5 Tele-Notfallmedizin 1011
3.6 Tele-Schlaganfall-Versorgung 1012
3.7 Smartphone-Applikationen 1012
4 Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen 1013
4.1 E-Health-Gesetz 1013
4.2 Fernbehandlungsverbot 1014
4.3 Behandlungsverantwortung 1014
4.4 Datenschutz 1014
4.5 Strukturempfehlungen der DGAI 1015
5 Ausblick 1015
5.1 Robotik als Assistenz in der Pflege 1015
5.2 Intelligente Vernetzung im Gesundheitssystem 1016
5.3 Nutzung künstlicher Intelligenz 1018
6 Fazit 1019
Literatur 1020
Klinik 4.0 – Das digitale Krankenhaus 1023
1 Klinik 1.0 bis Klinik 3.0 1023
2 Die vierte Revolution im Krankenhaus? 1024
2.1 Anforderungen 1025
2.2 Krankenhauslogistik 4.0 1027
2.3 Arzt 4.0 1028
2.4 Pflege 4.0 1031
2.5 Verwaltung 4.0 1032
2.6 Patient 4.0 1033
2.7 Forschung und Lehre 4.0 1033
2.8 Risiken 4.0 1035
3 Das digitale Krankenhaus: Realität oder (Alb)traum? 1036
Literatur 1036
Operationssaal und Klinik 4.0 – Der OR.NET Ansatz 1038
1 Einleitung 1038
2 Stand der Technik 1041
3 Der OR.NET Lösungsansatz 1043
3.1 Standardisierung 1043
3.2 Implementierung des SDC Standards 1046
3.3 Zulassungsstrategien und Testung 1046
4 Demonstratoren 1050
5 Ausblick 1054
Literatur 1057
Lebenswissenschaften 4.0 – Sensorik und maschinelles Lernen in der Bewegungsanalyse 1061
1 Einleitung 1061
2 Maschinelles Lernen zur Modellierung unbekannter Daten 1063
3 Bewegungsanalyse 1063
3.1 Messmethoden 1064
3.2 Maschinelles Lernen in der Bewegungsanalyse 1068
4 Fallbeispiele 1069
4.1 Die Vorhersage von Gelenkmomenten aus Gelenkwinkeln beim Gehen 1069
4.2 Die Vorhersage der Bodenreaktionskraft und Gelenkmomenten bei schnellen Richtungswechseln 1072
4.3 Die Vorhersage von Bodenreaktionskräften älterer Menschen mit und ohne die Unterstützung eines Rollators 1073
5 Zusammenfassung und Ausblick 1075
Literatur 1076
Industrie 4.0 im Rahmen von Informationssicherheit und Datenschutz 1078
1 Einführung 1078
2 Probleme 1079
2.1 Informationssicherheit 1080
2.2 Datenschutz 1081
3 Lösungen 1082
Literatur 1083
Ethik der Digitalisierung im Gesundheitswesen 1084
1 Ethische Fragen im Gesundheitswesen – zur Einleitung 1084
2 Datafizierung, sektorale Entgrenzung und Surveillance 1088
2.1 Die Bedeutung von Daten im Gesundheitswesen 1088
2.2 Datafizierung und Big Data im Gesundheitswesen 1089
2.3 Sektorenübergreifende Versorgung 1091
2.4 Surveillance im alltäglichen Leben 1092
3 Robotik im Gesundheitswesen 1093
4 Altersgerechte Assistenzsysteme 1095
5 Fazit 1097
Literatur 1097
Teil VII: Management und Arbeitswelt 1101
Management für Digitalisierung und Industrie 4.0 1102
1 Neues Management für Digitalisierung und die vierte industrielle Revolution 1103
1.1 Veränderungen im aktuellen Wettbewerbsumfeld 1103
1.2 Nötige Anpassungen im Management 1104
2 Digitalisierungsstrategie als Teil zukünftiger Unternehmensstrategien 1105
2.1 Startschwierigkeiten bei der Digitalisierung 1105
2.2 Komplexes Marktumfeld Industrie 4.0 1105
2.3 Digitalisierungsstrategie als neuer Bestandteil der Unternehmensstrategie 1107
2.4 Von der digitalen Vision zum digitalen Unternehmen 1108
3 Digitale Prozessexzellenz und digitale Wertschöpfungsketten 1108
3.1 Digitalisierung als Grundlage für datenbasierte Managemententscheidungen 1108
3.2 Stufen der Prozessdigitalisierung 1109
3.3 Kundenorientierung und integrierte Prozesse kennzeichnen die digitale Wertschöpfungsketten 1111
4 Digitalisierung, Industrie 4.0 und die Rolle von Organisation, Kultur und Werten 1112
4.1 Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt 1112
4.2 Befähigung und Weiterbildung 1113
4.3 Neue Arbeitsformen erfordern neue Führungskonzepte und Organisationsformen 1113
4.4 Die Rolle von Kultur und Werten – Vertrauen als zentraler Wert für die digitale Transformation 1115
4.5 Ethische und rechtliche Belange 1115
5 Digitalisierung für innovative Kundenerlebnisse und -schnittstellen 1116
5.1 Die Digitalisierung verändert die Kundenperspektive 1116
5.2 Digitale Kundenerlebnisse 1117
5.3 Intelligente Analyse der Kundendaten 1117
5.4 Personalisierte Services und Produkte 1118
5.5 Customer Relationship Management 1119
6 Digitale Produkte und Geschäftsmodelle 1120
6.1 Die Digitalisierung verändert Geschäftsmodelle 1120
6.2 Digitale Geschäftsmodelle – Ausgewählte Beispiele 1121
7 Fazit und Ausblick – Realität und Risiken der Digitalisierung und der vierten industriellen Revolution 1122
7.1 Realität in der deutschen Wirtschaft 1122
7.2 Realität in der Zusammenarbeit mit Menschen 1123
7.3 Digitalisierung ist kein Selbstzweck, aber was sind die Kosten der Nicht-Digitalisierung? 1124
7.4 Risiken häufig nicht ausreichend betrachtet 1124
Literatur 1124
Digitale Transformation von Unternehmen 1127
1 Einleitung 1127
2 Digitale Transformation als unternehmerische Aufgabe 1129
2.1 Phase 1 1130
2.2 Phase 2 1131
2.3 Phase 3 1132
3 Phase 1 – Wesentliche Einflüsse auf die Unternehmen 1133
4 Phase 2 – Geschäftsmodellierung (Strategiefeld 1) 1135
5 Phase 2 – Neue Kundenbedürfnisse und Kundenzentrierung (Strategiefeld 2) 1142
6 Phase 2 – Intelligente Organisation (Strategiefeld 3) 1144
7 Phase 3 – Mitarbeiterbefähigung 1147
Literatur 1148
Business Transformation – Ein Handlungsrahmen für das Management von Unternehmenstransformationen 1150
1 Herausforderungen des Business Transformation Management 1150
2 Begriff der Business Transformation 1151
3 Ordnungsrahmen für das Management von Business Transformation 1152
3.1 Konzeptioneller Ansatz 1152
3.2 Ordnungsrahmen 1154
3.2.1 Externe Elemente 1154
3.2.2 Interne Perspektive 1154
4 Steuerung der Business Transformation 1156
4.1 Steuerung durch Vision 1157
4.2 Steuerung durch Governance 1158
4.3 Steuerung durch Leadership 1158
4.4 Steuerung durch Communication 1160
4.5 Steuerung durch Roadmap 1161
Literatur 1162
Arbeitswelt 4.0 1165
1 Stand und Entwicklungsperspektiven 1165
1.1 Stand der Digitalisierung aus Sicht von Beschäftigten 1166
1.2 Stand der Digitalisierung aus Sicht von Betrieben 1167
1.3 Stand und Entwicklungsperspektiven aus überbetrieblicher Sicht 1169
1.3.1 Digitalisierung und Beschäftigung 1169
1.3.2 Entwicklungsszenarien für die Produktionsarbeit 1170
1.3.3 Online-Arbeit außerhalb von Betrieben 1172
1.3.4 Digitalisierung und demografische Entwicklungen 1173
2 Menschzentrierte Gestaltung von Arbeit 4.0 in Unternehmen 1175
2.1 Makro- und Mikroergonomische Gestaltungsdimensionen 1175
2.2 Gestaltungsaspekte auf der Ebene der Arbeitsperson 1177
2.3 Gestaltungsaspekte auf der betrieblichen Ebene 1178
2.4 Strategien der Arbeitsgestaltung im Kontext von Industrie 4.0 1179
2.5 Flexible und kooperative Arbeitsorganisation 1180
2.6 Einsatz von Assistenzsystemen und kooperativen Robotern 1182
3 Kriterien für die Analyse, Bewertung und Gestaltung 1184
4 Leitbild für die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 1186
5 Zusammenfassung 1187
Literatur 1188
Die Bedeutung des Arbeitsrechts im Prozess von Industrie 4.0 1196
1 Industrie 4.0, Arbeiten 4.0, Arbeitsrecht 4.0 1196
2 Einsatz der Arbeitskraft im Zusammenhang mit Industrie 4.0 1199
2.1 Arbeitszeitrechtliche Grenzziehungen 1199
2.2 Arbeitgeberübergreifende und entpersonalisierte Weisungen 1201
3 Schutzinteressen der Beschäftigten im Kontext von Industrie 4.0 1204
3.1 Arbeitsschutz an der Mensch-Maschine-Schnittstelle 1204
3.2 Beschäftigtendatenschutz in Wertschöpfungsnetzwerken 1205
4 Institutionalisierte Einflussnahme auf den Transformationsprozess 1208
4.1 Mitgestaltung der Arbeitsprozesse durch den Betriebsrat 1208
4.2 Berufliche Weiterbildung als fortlaufender arbeitsplatznaher Prozess 1210
5 Fazit und Perspektiven 1211
Literatur 1212
Mind the Gap – Industrie 4.0 trifft Gender 1216
1 Einleitung 1216
2 Genderaspekte in der Arbeit 4.0: Eine Übersicht 1218
2.1 Blind Spot Gender: Exemplarische Betrachtung zweier Studien zur Automatisierungswahrscheinlichkeit von Arbeitsplätzen 1221
2.2 Gendersensible Faktoren und Dimensionen im Kontext Arbeit 4.0 1223
2.2.1 Wandel der Arbeitsformen 1224
2.2.2 Wandel der Arbeitsweisen 1225
2.2.3 Veränderungen für Individuum und Gesellschaft 1226
3 Technik von morgen, Diskurse von gestern? Gesellschaftliche Gender-Diskurse zwischen Redundanz und Verkürzung 1226
3.1 Die Debatte um Quotenregelungen 1229
3.2 Der Stellvertreterdiskurs um Vereinbarkeit 1229
3.3 Die Diskussion um Flexibilisierung 1231
4 Schlussfolgerungen und Ausblick 1231
Literatur 1234
Lernen 4.0 1237
1 Lernen 4.0: Aktueller Stand 1237
2 Merkmale von Lernen 4.0 1238
2.1 Technische Voraussetzungen von Lernen 4.0 1238
2.2 Formen und Strukturen von Lernen 4.0 1239
2.3 Potenzial von Lernen 4.0 1242
3 Vorläufer des Lernens 4.0 1242
4 Kritik 1245
Literatur 1247
Die digital unterstützte Präsenzuniversität 1249
1 Chancen und Herausforderungen 1250
1.1 Chancen: Wir sind die, die Zukunft erfinden 1250
1.2 Herausforderungen: Der gefesselte Treiber 1252
2 Präsenzuniversität der Zukunft 1254
2.1 Vision und Organisationskultur 1254
2.2 Ziele, Maßnahmen und Ansprüche für die Digitalisierung 1255
3 Transition: Maßnahmen auf dem Weg zur Vision 1257
3.1 Lehre 4.0 1257
3.1.1 Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen 1260
3.1.2 Leitbild digitale Lehre 1260
3.1.3 DOIT-Modell 1261
3.1.4 Digitale Lehr-/Lern-Maßnahmen: E-Lectures und E-Prüfungen 1261
3.1.5 DELTA 1262
3.1.6 GInKo: Goethe-Universität Informations- und Kommunikationssystem 1262
3.2 Forschung 1263
3.2.1 HKHLR: Hessisches Kompetenzzentrum für Hochleistungsrechnen 1264
3.2.2 Hessenbox: Eine kooperative Sync-and-Share-Infrastruktur der hessischen Hochschulen 1264
3.2.3 HeFIS: Hessisches Forschungsinformationssystem 1266
3.2.4 HeFDI: Gemeinsame Hessische Forschungsdateninfrastrukturen 1266
3.2.5 MobiDig: Mobile, digitale Zugänge zu Hochschule und Bibliothek 1266
3.2.6 LaVah: Langzeitverfügbarkeit an hessischen Hochschulen 1267
3.2.7 HeIDI: Hessische Identity-Management-Infrastruktur 1267
3.2.8 CSC: Hochleistungsrechnen an der Goethe-Universität 1268
3.2.9 CMMS 1268
3.3 Administration und Management 1268
3.3.1 GInKo 1270
3.3.2 HeIDI 1270
3.3.3 Lernmanagementsystem (LMS) in der Personal- und Organisationsentwicklung (PE/OE) 1270
3.3.4 IT-Sicherheitsrichtlinie und IT-Sicherheitsmanagement-Team (SMT) 1270
4 Zusammenfassung und Ausblick 1271
Literatur 1271
Den Menschen in der Berufsbildung anders sehen – Berufspädagogische Reflexionen auf Diskurs, Subjekt und Bildung in der Industrie 4.0 1273
1 Hinführung 1273
2 Reflexionen auf der Diskursebene – Diskursanalytische Fragen 1275
3 Reflexionen auf der Subjektebene – Biografietheoretische Fragen 1280
4 Anregungen für die Gestaltung der Kommunikations- und Forschungspraxis der Berufs- und Wirtschaftspädagogik 1283
Literatur 1285
Online-Quellen 1286
Innovation 4.0 – Die agile Evolution von Innovationen 1288
1 Innovationen im digitalen Wandel 1288
2 Der Innovationsbegriff 1289
3 Das Stage-Gate Modell 1290
4 Die Evolution der Innovation 1291
4.1 Closed Innovation 1292
4.2 „Open Innovation“ 1293
4.3 Der Kunde im Innovationsprozess 1294
5 Innovation 4.0 1295
5.1 Innovation 4.0 aus Prozesssicht 1296
5.1.1 Innovation 4.0 – Prozesse bei Kunden 1297
5.1.2 Innovation 4.0 – Prozesse in Unternehmen 1298
6 Agile Innovationen 1299
7 Zusammenfassung 1301
Literatur 1302
Teil VIII: Geistes- und Sozialwissenschaften 1305
Industrie zwischen Evolution und Revolution – eine historische Perspektive 1306
1 Prolog – Methoden, Konzepte, Intentionen 1306
2 Industrialisierungen 1311
2.1 Industrie 1.0 1311
2.2 Industrie 2.0 1316
2.3 Industrie 3.0 1320
3 Bestandsaufnahme und Ausblick – zurück in die Zukunft? 1322
Literatur 1324
Soziologie des Digitalen 1327
1 Einleitung 1327
2 Digitalisierung aus der Sicht der Soziologie 1329
3 Codes Protokolle und Algorithmen als Treiber der Digitalisierung 1331
4 Datenbanken als Treiber der Digitalisierung 1338
5 Digitalisierung der Soziologie 1343
6 Resümee und Ausblick 1349
Literatur 1351
Ethik der Digitalisierung in der Industrie 1354
1 Einleitung 1354
2 Zum Verhältnis von Mensch, Technik und Ethik 1357
3 Merkmale der Digitalisierung 1359
4 Grundzüge einer Ethik der Digitalisierung 1361
4.1 Zur Unterscheidung von Ethik und Moral 1361
4.2 Digitalisierung im Kontext der Bereichsethiken 1362
4.3 Zugänge einer Ethik der Digitalisierung 1364
4.3.1 Zur Bedingung der Möglichkeit moralischer Fragen 1365
4.3.2 Die Bedeutung von Menschenbildern für moralische Fragen 1367
4.3.3 Normative Fragen 1368
5 Ethik der Digitalisierung in der Industrie 1368
6 Zusammenfassung und Ausblick 1372
Literatur 1373
Ethik der Digitalisierung in der Finanzbranche am Beispiel der Finanzdienstleistungen 1377
1 Einleitung 1377
2 Das Beispiel der Kundenberatung 1379
3 Zusammenfassung und Ausblick 1382
Literatur 1382
Digitalisierung und globale Verantwortung 1384
1 Chancen der Digitalisierung 1385
2 Risiken der Digitalisierung 1387
3 KI-Algorithmen kennen keine menschlichen Verhaltensweisen 1390
Literatur 1392
Digitalisierung in den Geisteswissenschaften (Digital Humanities) 1393
1 Geisteswissenschaften 1393
2 Einordnung 1394
3 Geschichte der Digital Humanities 1395
4 Charakterisierung 1396
5 Forschungsansätze 1396
6 Würdigung 1398
Kulturelles Gedächtnis 1400
1 Kultur, Kulturgut und kulturelles Erbe 1400
2 Institutionen des kulturellen Gedächtnisses 1404
3 Archive 1405
3.1 Definition und Funktionen 1405
3.2 Rechtliche Aspekte 1405
3.3 Geschichte 1406
3.4 Organisation 1407
3.5 Sammlungsgegenstände 1407
4 Bibliotheken 1408
4.1 Definition und Funktion 1408
4.2 Geschichte 1409
4.3 Organisation und Sammlungsgegenstände 1410
5 Museen 1411
5.1 Definition und Funktionen 1411
5.2 Geschichte 1412
5.3 Organisation 1413
5.4 Sammlungsgegenstände 1414
Literatur 1415
Referenzierte Websites 1416
Gesetzestexte und Übereinkommen 1416
Kulturgutdigitalisierung 1418
1 Digitalisierung im engeren Sinn 1419
1.1 Gegenstände und Verfahren 1419
1.2 Ziele 1420
1.3 Prozesse und Standards 1421
1.3.1 Management 1421
1.3.2 Bilderzeugung 1422
1.3.3 Digitalisierung in 3D 1423
1.3.4 Digitalisierung von Textträgern 1424
1.3.5 Informationserkennung 1425
1.3.6 Erschließung über Metadaten 1426
1.4 Beispiele im Bereich Massendigitalisierung (Text) 1428
1.5 Beispiele im Bereich Audiovisueller Medien 1429
1.6 Born Digital 1430
1.7 Nachhaltigkeit 1431
2 Digitale Zugänge 1432
3 Transformationsprozesse 1433
4 Kritik 1435
Literatur 1436
Referenzierte Webseiten 1438
Richtlinien und Standards 1438
Europa 4.0 1440
1 Zentrale Bedeutung des EU-Rechts für die Digitalisierung 1441
2 Verbleibende und abzubauende Hindernisse 1441
2.1 Wettbewerbsrecht 1441
2.1.1 Zugangsanspruch aus dem Missbrauchsverbot 1441
2.1.2 Offene Standardsetzung durch Verbände 1442
2.2 Grundfreiheiten 1442
2.2.1 Warenverkehrsfreiheit 1442
2.2.2 Dienstleistungsfreiheit 1443
2.2.3 Rückbau für die Pkw-Maut? 1444
2.2.4 Vergaberecht 1445
2.2.5 Arbeitnehmerfreizügigkeit 1445
2.2.6 Niederlassungsfreiheit 1446
2.2.7 Kapitalverkehrsfreiheit 1446
2.2.8 Strengere Maßstäbe im Interesse der Digitalisierung 1447
2.3 Allgemeines Diskriminierungsverbot 1448
2.4 Transporte und Netze 1448
2.4.1 Verkehrspolitik in Parallelität zu den Grundfreiheiten 1448
2.4.2 Leitungen 1450
2.4.3 Infrastruktur 1450
2.5 Bildung und Kultur 1450
2.6 Einbettung der künstlichen Intelligenz 1451
2.7 Industriepolitik 1452
2.8 Forschungspolitik 1452
2.9 Digitalisierte Verwaltung 1452
2.10 Konsequenzen für das autonome Fahren 1453
2.11 Strafverfolgung und Strafrecht 1454
3 EU-Perspektiven 1454
Literatur 1456
Stichwortverzeichnis 1457
Erscheint lt. Verlag | 24.3.2020 |
---|---|
Zusatzinfo | XXIV, 1518 S. 227 Abb., 199 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Technik ► Bauwesen | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Logistik / Produktion | |
Schlagworte | Datenschutz • Datensicherheit • Digitalisierung • Unternehmenskooperationen • Wettbewerbsrecht • Wettbewerbsrechtliche Zugangsansprüche |
ISBN-10 | 3-662-58474-3 / 3662584743 |
ISBN-13 | 978-3-662-58474-3 / 9783662584743 |
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