Die Kontrolle von Sekundärmärkten
Eine juristische und ökonomische Untersuchung im Kartell- und Immaterialgüterrecht
Seiten
2007
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-0062-0 (ISBN)
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-0062-0 (ISBN)
In zahlreichen Wirtschaftsbereichen bieten Unternehmen Gebrauchsguter zu niedrigen Preisen an, wahrend sie fur kompatible Ersatz- und Verbrauchsteile oder Wartungsleistungen erhoehte Preise verlangen. Paradebeispiel hierfur ist der billige Rasierer mit den teuren Rasierklingen. Eine solche Geschaftsstrategie ist nur sinnvoll, wenn das Unternehmen Wettbewerb auf dem Sekundarmarkt einschranken oder ausschliessen kann.
Neben Strategien wie Lieferverweigerungen und Kopplungsbindungen gehen Unternehmen zunehmend dazu uber, Sekundarmarkte mit Hilfe von Immaterialguterrechten zu kontrollieren.
Mit Hilfe einer rechtsoekonomischen Analyse, die Erkenntnisse von "behavioral law and economics" einbezieht, stellt die Arbeit die Auswirkungen einer Kontrolle von Sekundarmarkten dar. Aufbauend auf einer Untersuchung des amerikanischen, europaischen und deutschen Rechts analysiert die Arbeit, inwiefern es dem Kartell-, Geschmacksmuster-, Patent-, Urheber-, Marken- und Lauterkeitsrecht gelingt, die rechtsoekonomischen Einsichten in operable Rechtssatze zu transformieren. Damit geht es auch um Moeglichkeiten und Grenzen einer Rezeption oekonomischer Theorien im Kartell- und Immaterialguterrecht.
Neben Strategien wie Lieferverweigerungen und Kopplungsbindungen gehen Unternehmen zunehmend dazu uber, Sekundarmarkte mit Hilfe von Immaterialguterrechten zu kontrollieren.
Mit Hilfe einer rechtsoekonomischen Analyse, die Erkenntnisse von "behavioral law and economics" einbezieht, stellt die Arbeit die Auswirkungen einer Kontrolle von Sekundarmarkten dar. Aufbauend auf einer Untersuchung des amerikanischen, europaischen und deutschen Rechts analysiert die Arbeit, inwiefern es dem Kartell-, Geschmacksmuster-, Patent-, Urheber-, Marken- und Lauterkeitsrecht gelingt, die rechtsoekonomischen Einsichten in operable Rechtssatze zu transformieren. Damit geht es auch um Moeglichkeiten und Grenzen einer Rezeption oekonomischer Theorien im Kartell- und Immaterialguterrecht.
Erscheint lt. Verlag | 30.1.2007 |
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Reihe/Serie | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik ; 208 |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
ISBN-10 | 3-8452-0062-6 / 3845200626 |
ISBN-13 | 978-3-8452-0062-0 / 9783845200620 |
Zustand | Neuware |
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