Exekutive Normsetzung in der Finanzmarktaufsicht
Ein Rechtsvergleich der deutschen und britischen Regelungen
Seiten
2007
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-0117-7 (ISBN)
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-0117-7 (ISBN)
"Money knows no fatherland" - Geld ist mobil. Die Finanzdienstleistungsunternehmen koennen fur ihre Geschaftstatigkeit das Land wahlen, das fur sie die gunstigsten Aufsichtsstandards bietet. Auch wenn in vielen Bereichen inzwischen internationale oder europaische Mindeststandards bestehen, bleibt den nationalen Behoerden ein weiter Gestaltungsspielraum bei der Normsetzung. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an.
Sie untersucht rechtsvergleichend, welchen Kontrollen die deutsche und die britische Finanzaufsichtbehoerde unterworfen sind, welche Strategien die Behoerden bei der Normsetzung verfolgen und wie eine rechtsstaatliche, demokratisch legitimierte und sachgerechte Normsetzung gewahrleistet wird.
Sie untersucht rechtsvergleichend, welchen Kontrollen die deutsche und die britische Finanzaufsichtbehoerde unterworfen sind, welche Strategien die Behoerden bei der Normsetzung verfolgen und wie eine rechtsstaatliche, demokratisch legitimierte und sachgerechte Normsetzung gewahrleistet wird.
Erscheint lt. Verlag | 27.2.2007 |
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Reihe/Serie | Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation – Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung (ACELR) ; 10 |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
ISBN-10 | 3-8452-0117-7 / 3845201177 |
ISBN-13 | 978-3-8452-0117-7 / 9783845201177 |
Zustand | Neuware |
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