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Patenterwerb und Marktmachtmissbrauch

Eine Untersuchung missbräuchlicher Verhaltensweisen anhand der Rechtsprechung der europäischen Gerichte
264 Seiten
2013
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-4763-2 (ISBN)
CHF 147,45 inkl. MwSt
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Der Patenterwerb gerat zunehmend in den Fokus der wettbewerbsrechtlichen Missbrauchskontrolle, wobei dessen Besonderheiten bisher kaum untersucht worden sind. Die Arbeit geht daher der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen der Patenterwerb als missbrauchlich i.S.v. Art. 102 AEUV angesehen werden kann. Ausgehend von den Funktionen des Patentschutzes und der wettbewerbsrechtlichen Grundlagen untersucht der Autor Strategien des Patenterwerbs. Unter Berucksichtigung der Rechtsprechung, insbesondere des AstraZeneca Urteils, werden Kriterien entwickelt, die den Erwerb eines Patents als missbrauchlich erscheinen lassen. Massgeblich ist dabei die Bindung des Marktbeherrschers an die Funktionen des Patentschutzes.
Erscheint lt. Verlag 8.8.2013
Reihe/Serie Nomos Universitätsschriften – Recht ; 815
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Urheberrecht
ISBN-10 3-8452-4763-0 / 3845247630
ISBN-13 978-3-8452-4763-2 / 9783845247632
Zustand Neuware
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