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Die Qualifikationsanforderung an Anlageberater

Ökonomische Analyse des § 34d Abs. 1 WpHG und Regulierungsansätze de lege ferenda
322 Seiten
2014
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-5572-9 (ISBN)
CHF 168,35 inkl. MwSt
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In den vergangenen Jahren offenbarten Testberatungen regelmassig die mangelhafte Qualitat vieler Anlageberatungen. Dem begegnet seit 1.11.2012 eine aufsichtsrechtliche Norm zur Qualifikation der Anlageberater. 34d Abs. 1 S. 1 WpHG und die WpHGMaAnzV normieren die erforderliche Sachkunde und Zuverlassigkeit der Anlageberater. 34d Abs. 4 WpHG stattet die BaFin mit neuen Sanktionskompetenzen aus.
Die Arbeit konkretisiert die einschlagigen Vorschriften und diskutiert deren Rechtmassigkeit. Der Regulierungsbedarf der Vorschrift beruht vor allem auf oekonomischen UEberlegungen: Informationsasymmetrien der Anleger eroeffnen opportunistische Verhaltensspielraume des Anlageberaters.
Deshalb analysiert die Arbeit die Qualifikationsanforderung auf Grundlage der Prinzipal-Agenten-Theorie und diskutiert Regulierungsansatze de lege ferenda unter oekonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Dabei fliessen einschlagige Vorschriften der Gewerbeordnung und der britischen Financial Conduct Authority ein.
Erscheint lt. Verlag 24.10.2014
Reihe/Serie Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation – Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung (ACELR) ; 62
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
ISBN-10 3-8452-5572-2 / 3845255722
ISBN-13 978-3-8452-5572-9 / 9783845255729
Zustand Neuware
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