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Das "2+3+2"-Modell

Zur Verhältnismäßigkeit der Übergangsbestimmungen betreffend die Arbeitnehmerfreizügigkeit und die Dienstleistungsfreiheit
299 Seiten
2016
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-7617-5 (ISBN)
CHF 176,70 inkl. MwSt
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Zum 1. Mai 2004 traten acht mittel- und osteuropaische Staaten der EU bei. Das Werk befasst sich mit den UEbergangsregelungen, dem sog. 2+3+2-Modell, das im Rahmen der Arbeitnehmerfreizugigkeit und der Dienstleistungsfreiheit vereinbart wurde. Die Autorin erlautert umfassend das Fristenmodell sowie dessen innerstaatliche Umsetzung.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Untersuchung der Rechtmassigkeit der UEbergangsbestimmungen. Zunachst wird die Rechtfertigung der Verletzung der Grundfreiheiten durch die Implementierung der Integrationsfristen diskutiert und anschliessend die Verhaltnismassigkeit bei der Anwendung des UEbergangsregimes gepruft.
Im Rahmen der rechtstheoretischen Analyse zieht die Autorin am Beispiel Deutschlands und Polens einen Vergleich zwischen dem prognostizierten Migrationspotential und seinen tatsachlichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkten der alten Mitgliedstaaten und leistet damit zugleich einen Betrag zur Evaluation der EU-Osterweiterung.
Erscheint lt. Verlag 18.11.2016
Reihe/Serie Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP) ; 73
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Arbeits- / Sozialrecht Arbeitsrecht
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
ISBN-10 3-8452-7617-7 / 3845276177
ISBN-13 978-3-8452-7617-5 / 9783845276175
Zustand Neuware
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