Das selbstgeschaffene Recht des Sports im Konflikt mit dem Geltungsanspruch des nationalen Rechts
Dargestellt am Beispiel des Lizenzfußballs unter besonderer Berücksichtigung der Umsetzung des FIFA-Reglements bezüglich Status und Transfer von Spielern im deutschen Rechtsraum
Seiten
2010
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-2290-5 (ISBN)
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-2290-5 (ISBN)
Fussball ist kein rechtsfreier Raum. Den Einfluss des staatlichen Rechts versuchen namentlich DFB und Ligaverband durch komplizierte rechtliche Gestaltungen der Beziehungen zu ihren Mitgliedern und den uber sog. Lizenzvertrage an ihre Regelwerke gebundenen Personen gering zu halten.
Die vorliegende Arbeit beschreibt das daraus erwachsende Spannungsverhaltnis zwischen dem staatlichen Recht einerseits und dem an diesem zu messenden selbstgeschaffenen Regelwerken der deutschen und internationalen Fussballverbande andererseits. Nach der Beschreibung des Zusammenwirkens der einzelnen Regelwerke und der im Wege des "Mustervertrags" von Verbandsseite vorgegebenen Arbeits- und Lizenzvertragen unterzieht die Verfasserin das geltende Transfersystem im Lichte der Umsetzung des FIFA-Reglements bezuglich Status und Transfer von Spielern in den Regelwerken von DFB und Ligaverband einer kritischen UEberprufung und zeigt auf, welche Rechte namentlich Spieler in Transferangelegenheiten aus den Unzulanglichkeiten des Verbandswesens gegen ihren Club ableiten koennen.
Die Arbeit richtet sich damit gleichermassen an Wissenschaft und Praxis. Sie wurde mit dem Joachim-Jungius-Foerderpreis 2009 der Universitat Rostock ausgezeichnet.
Die vorliegende Arbeit beschreibt das daraus erwachsende Spannungsverhaltnis zwischen dem staatlichen Recht einerseits und dem an diesem zu messenden selbstgeschaffenen Regelwerken der deutschen und internationalen Fussballverbande andererseits. Nach der Beschreibung des Zusammenwirkens der einzelnen Regelwerke und der im Wege des "Mustervertrags" von Verbandsseite vorgegebenen Arbeits- und Lizenzvertragen unterzieht die Verfasserin das geltende Transfersystem im Lichte der Umsetzung des FIFA-Reglements bezuglich Status und Transfer von Spielern in den Regelwerken von DFB und Ligaverband einer kritischen UEberprufung und zeigt auf, welche Rechte namentlich Spieler in Transferangelegenheiten aus den Unzulanglichkeiten des Verbandswesens gegen ihren Club ableiten koennen.
Die Arbeit richtet sich damit gleichermassen an Wissenschaft und Praxis. Sie wurde mit dem Joachim-Jungius-Foerderpreis 2009 der Universitat Rostock ausgezeichnet.
Erscheint lt. Verlag | 14.4.2010 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Sportrecht ; 17 |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht | |
ISBN-10 | 3-8452-2290-5 / 3845222905 |
ISBN-13 | 978-3-8452-2290-5 / 9783845222905 |
Zustand | Neuware |
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