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Provisionen im Finanzinstrumentenvertrieb durch Kreditinstitute

Die Zulässigkeitsschranken des § 31d WpHG
129 Seiten
2011
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-2848-8 (ISBN)
CHF 63,95 inkl. MwSt
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Das Werk zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen 31d WpHG Provisionen im Finanzinstrumentenvertrieb durch Kreditinstitute gestattet und inwiefern die Vorschrift die Provisionen untersagt. Provisionszahlungen im Finanzinstrumentenvertrieb erfahren seit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. Dezember 2006 (XI ZR 56/05) viel Aufmerksamkeit durch die forensische Praxis und die Rechtswissenschaft. Durch die Einfuhrung des 31d WpHG wurde erstmals eine gesetzliche Vorschrift geschaffen, die explizit Zulassigkeitsschranken fur Drittzuwendungen im Zusammenhang mit Wertpapierdienstleistungen aufstellt und somit die Zulassigkeit von Provisionen im Finanzinstrumentenvertrieb durch Kreditinstitute begrenzt. Vielfach wird 31d WpHG jedoch als ratselhaft und wertungswiderspruchlich empfunden. Dementsprechend ist es das Hauptanliegen der Arbeit, 31d WpHG zu konkretisieren und einer teleologisch stimmigen Interpretation zuzufuhren. Dabei wird herausgearbeitet, anhand welcher konkreter Fragen in der Praxis zu prufen ist, ob Provisionen im Finanzinstrumentenvertrieb durch Kreditinstitute rechtskonform sind. Der Verfasser ist als Rechtsanwalt im Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht tatig.
Erscheint lt. Verlag 18.1.2011
Reihe/Serie Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht ; 22
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
ISBN-10 3-8452-2848-2 / 3845228482
ISBN-13 978-3-8452-2848-8 / 9783845228488
Zustand Neuware
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