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Videokonferenzen als Aufsichtsratssitzungen

406 Seiten
2012
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-4058-9 (ISBN)
CHF 209,95 inkl. MwSt
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Jeder Aufsichtsrat muss aufgrund seiner Selbstorganisationspflicht prufen, ob der Einsatz von Videokonferenzen seine Arbeit verbessern kann. Die Arbeit will dem Leser den Bereich des Machbaren und Zulassigen aufzeigen. Sie untersucht, in welchem Umfang Videokonferenzen und andere elektronische Medien bei der Arbeit des Aufsichtsrats im Einklang mit dem Aktiengesetz eingesetzt werden koennen. Dabei werden unter interdisziplinarer Aufbereitung kommunikationswissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Materials zunachst die wesentlichen Elemente der Ablauf- und Aufbauorganisation sowie des Entscheidungsprozesses herausgearbeitet, um danach die Auswirkungen der Videokonferenz auf die rechtlich relevanten Handlungs- und Entscheidungsablaufe im Aufsichtsrat eroertern zu koennen.
Der Autor kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass Aufsichtsratssitzungen gem. 110 III AktG nicht nur in Ausnahmefallen, sondern regelmassig als Videokonferenzen abgehalten werden durfen. Moegliche Ausnahmen von der Regel, z.B. Bilanzsitzung, Auswahl des Vorstands, etc. werden diskutiert. Videokonferenzen koennen somit zur Steigerung der Effizienz, Professionalitat und Internationalisierung der Aufsichtsrate beitragen.
Erscheint lt. Verlag 15.3.2012
Reihe/Serie Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; 66
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
ISBN-10 3-8452-4058-X / 384524058X
ISBN-13 978-3-8452-4058-9 / 9783845240589
Zustand Neuware
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