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Das Recht auf Vergessenwerden als Menschenrecht

Hat Menschenwürde im Informationszeitalter Zukunft?
278 Seiten
2016
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-7372-3 (ISBN)
CHF 149,95 inkl. MwSt
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Ist die Erstellung und Verarbeitung von Daten in unserer Epoche zu einer Belastung geworden, gegen die wir angehen mussen? Bedarf es der Etablierung eines Mechanismus zur Sicherstellung des Verfalls personenbezogener Information? Benoetigen wir ein "Recht auf Vergessenwerden" (RVw) im Sinne Viktor Mayer-Schoenbergers, welches dem Menschen die Sicherung seiner Wurde im Informationszeitalter garantiert?
Dies wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit analysiert und dargestellt. Dabei kommt der Autor zum Schluss, dass ein "Vergessenwerden" im breiten dogmatischen Sinne weder technisch umsetzbar noch angemessen, kontextbasiert aber durchaus sinnvoll sein kann. Auf diese Weise koennte die Last durch die Konsequenzen der Verarbeitung personenbezogener Daten reduziert werden. Das RVw wird zudem in einen breiteren Kontext rund um den Diskurs uber die Bedeutung informationeller Selbstbestimmung im 21. Jahrhundert eingebettet und in einer interdisziplinaren Auseinandersetzung erlautert.
Erscheint lt. Verlag 29.2.2016
Reihe/Serie Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes – Rechtswissenschaft ; 102
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Völkerrecht
ISBN-10 3-8452-7372-0 / 3845273720
ISBN-13 978-3-8452-7372-3 / 9783845273723
Zustand Neuware
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